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»Kommentar«: sämtliche Stellenkommentare der Bände I–V der Printausgabe
»Hörspiele«: 15 von Koflers insgesamt 23 produzierten Hörspielen zum Anhören, zwei davon zusätzlich als Hörspieledition
»Film«: Video und »Partitur« von Werner Koflers Film Im Museum (1991)
»Forschung«: zwei Hörspieleditionen sowie drei Tools zu Koflers Textwelten (»Geografie«, »Ereignisse« und »Textnetzwerke«)

Kommentar



Werk 1

Werk 2

Werk 3

Werk 4

Werk 5

Figur aus William Shakespeares Stück »Der Kaufmann von Venedig« (»The Merchant of Venice«, Erstveröffentlichung: 1600)

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Das Hörspiel »Zell-Arzberg« ist mit der Prosa »Konkurrenz« (1984) verwoben – Anregungen für die Beschäftigung mit einer gerichtlichen Eheauflösung bekam Kofler offensichtlich durch die Scheidung seiner Schwiegereltern: Im Kofler-Nachlass befindet sich ein Konvolut mit Gerichtsdokumenten zum Ehescheidungsverfahren 1974/1975 (11/W5/1–3). Darin ist auch von einem Voigtländer-Fotoapparat die Rede. Die Firma Voigtländer in Braunschweig stellte seit Beginn der Fotografie in den 1840er Jahren Kameras her. s. Eintrag ›Fotoapparat der Marke Voigtländer‹

Ernst Haeusserman (1916–1984), österr. Regisseur, nach seiner Rückkehr 1946 aus dem US-amerik. Exil, wo er die Schreibweise seines Nachnamens geändert hatte, war er als Kulturoffizier tätig, 1953–1959 und 1970–1977 Codirektor des Theaters in der Josefstadt, 1959–1968 Burgtheaterdirektor

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Walter Felsenstein (1901–1975), österr. Schauspieler und Regisseur, 1947 Gründung der Komischen Oper in Ost-Berlin, Intendanz ebenda bis zu seinem Tod.

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Volksstück von Ludwig Anzengruber (1871 uraufgeführt), s. Eintrag ›Meineidbauer‹

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Bauernschwank des in Graz tätigen Schauspielers, Autors und Rundfunkgestalters Franz Streicher (1887–1943, eigentl. Anton Hamik), 1940 im Münchner Volkstheater uraufgeführt, mehrmals verfilmt, u.a. 1962 mit Hans Moser und Harald Juhnke (R: Hans Albin)

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Lustspiel von Carl Zuckmayer, 1925 im Berliner Theater am Schiffbauerdamm uraufgeführt

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Der Schriftsteller Samuel Beckett ist eine der zentralen Bezugsgrößen im Œuvre Koflers (s. Eintrag »Es ist Mitternacht.«). In dem 1963 in deutscher Sprache uraufgeführten Drei-Personen-Stück »Spiel« (Originaltitel: »Play«) treten zwei Frauen und ein Mann auf. Man sieht nur die Köpfe der SchauspielerInnen, die aus großen Urnen ragen. Die SchauspielerInnen sprechen nur, wenn sie vom Scheinwerfer angeleuchtet werden

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Anspielung auf das Theaterstück »Der Ignorant und der Wahnsinnige« von Thomas Bernhard (1972 uraufgeführt)

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»Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand«: 1774 uraufgeführtes Theaterstück von Goethe

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»Torquato Tasso« (1790), »Stella« (1806), »Clavigo« (1774): Theaterstücke von Goethe

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Max Reinhardt (1873–1943), vor allem in Berlin erfolgreicher österr. Regisseur, Mitbegründer der Salzburger Festspiele, 1938 Flucht in die USA

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Verballhornung des Namens Ernst Haeusserman (s.o.). casa: ital. für Haus; Homunculus: im Zusammenhang der Alchemie geschaffene Vorstellung eines künstlich geschaffenen Menschen

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In Becketts Theaterstück »Spiel« erinnern sich die drei Figuren an ihre Dreiecksbeziehung.

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Die männliche Figur (»M«) in Becketts»Spiel« erinnert sich an das Geständnis der Liaison mit »F2«, das er aus Angst abgelegt habe, die Partnerin »F1« könne sich etwas antun. »M« folgert dann: »Ehebrecher, merkt euch eins, gebt es nie zu!« (Beckett 1995, 216).

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Kofler könnte sich hier auf eine marxistische Lesart der Theaterstücke von Bert Brecht beziehen, die in den Texten eine Handlungsanleitung erkennen will – in der DDR war diese eine verbreitete (vgl. u.a. Rülicke-Weiler 1966) und etwa am Theater am Schiffbauerdamm in die Aufführungspraxis integrierte (vgl. Koopmann/Stammen 1994, 232) Auslegung.

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»Othello, der Moor von Venedig: Tragödie von William Shakespeare (The Tragedy of Othello, The Moore of Venice; erste überlieferte Aufführung 1604)«

Misanthrop: franz. Menschenfeind; hier wohl Anspielung auf das Theaterstück »Der Menschenfeind« von Molière (»Le Misanthrope ou l’Atrabilaireamoureux«, 1666 uraufgeführt)

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Wörtliches Zitat aus Becketts Theaterstück »Spiel«, Satz der Figur »F2« – aus einer Passage, in der die beiden Frauenfiguren unzusammenhängende, nicht aufeinander bezogene Sätze sprechen (Beckett 1995, 222).

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»Die Liebe, die Liebe [/] Ist eine Himmelsmacht«: Schlussvers des Liedes »Wer uns getraut« aus der Operette »Der Zigeunerbaron« (1885) von Johann Strauß Sohn (Strauss/Schnitzer 1950, 27). s. Eintrag ›Wer uns getraut‹

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Anspielung auf das »Zauberstück« Der Alpenkönig und der Menschenfeind (1828) von Ferdinand Raimund

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»Der Jäger von Fall« (1883): Heimatroman von Ludwig Ganghofer, in Deutschland insgesamt fünfmal verfilmt

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Wahrscheinlich gemeint: »Die Bürger in Wien« (1813), Posse von Adolf Bäuerle

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»Faust. Eine Tragödie«: Theaterstück von Johann Wolfgang Goethe (1808 in Druck erschienen); »Iphigenie«: entweder meint Kofler damit das Theaterstück »Iphigenie in Aulis« (ca. 408 v.u.Z.) von Euripides oder Goethes Iphigenie auf Tauris (1787 erschienen)

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»Der Stimmenimitator« (1978): Kurzprosasammlung von Thomas Bernhard

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»Egmont« (1788): Trauerspiel von Goethe; Koflers Transposition Brüssels in das provinzielle Augsburg dürfte auf Bernhards Theaterstück »Die Macht der Gewohnheit« (1974) anspielen, in dem viel über einen bevorstehenden Auftritt in Augsburg gesprochen wird.

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»Clavigo«: Trauerspiel von Goethe (1774 gedruckt)

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Kofler spielt mit dieser Verunglimpfung Salzburgs auf Thomas Bernhards Stück »Die Macht der Gewohnheit« (1974) an, in dem der Zirkusdirektor CaribaldiAugsburg als »Lechkloake« bezeichnet (Bernhard 2005, 102)

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»Macbeth«: Tragödie von William Shakespeare (»The Tragedy of Macbeth«, Erstdruck 1623)

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Es bleibt unklar, wen genau hier Kofler meint. Die kleine orthographische Abweichung im Typoskript von der herkömmlichen Schreibweise »Pizarro« könnte ein Tippfehler, aber – nicht untypisch für Koflers »Abweichungen« von der Realität – auch Absicht sein. Am wahrscheinlichsten ist ein Bezug auf den spanischen Conquistador Francisco Pizarro (1476/78–1541).

Bernhard Minetti (1905–1998), deutscher Schauspieler, in den 1970er Jahren Protagonist mehrerer Uraufführungen von Stücken Thomas Bernhards, unter anderem als Titelrolle in dem Stück »Minetti« (1976). Kofler thematisiert Minettis Rolle in Leni Riefenstahls Film »Tiefland« in der Prosa »TIEFLAND, Obsession« (2010)».« s. Eintrag ›Bernhard Minetti‹

PersonSchauspielerIn/RegisseurInAutorIn/JournalistInMedienFilm/Fernsehen/RadioZitate

Gustaf Gründgens (1899–1963), deutscher Film- und Theaterschauspieler, Regisseur, 1936–1945 Generalintendant der Preußischen Staatstheater, 1947–1955 Generalintendant in Düsseldorf, 1955–1963 Generalintendant des Hamburger Schauspielhauses

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Gustav Fröhlich (1902–1987), deutscher Schauspieler und Regisseur, einer der Stars des nationalsozialistischen Kinos

PersonSchauspielerIn/RegisseurIn

Curd Jürgens (1905–1982): deutsch-österreichischer Schauspieler, Sigmund Freud (1856–1939): österreichischer Arzt, Tiefenpsychologe, Begründer der Psychoanalyse

PersonSchauspielerIn/RegisseurInAutorIn/JournalistIn

Maximilian Schell (1930–2014): Schweizer-österreichischer Schauspieler; Georges Danton (1759–1794): französischer Politiker, Justizminister der Ersten Republik, im deutschsprachigen Raum auch durch Georg Büchners Theaterstück »Dantons Tod« (1835) bekannt

PersonSchauspielerIn/RegisseurInPolitikerInAutorIn/JournalistInZitate

Hans Albers (1891–1960): deutscher Schauspieler

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Protagonist des epochalen Romans »El ingenioso hidalgo Don Quixote de la Mancha« (1605/1615) von Miguel de Cervantes

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»Carmina Burana« (1936): szenische Kantate von Carl Orff, uraufgeführt 1937 in Frankfurt/M.

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»Catulli Carmina: szenische Kantate von Carl Orff, uraufgeführt 1943 in Leipzig«

Der Begriff Zimmermaler taucht in Koflers Werk immer wieder auf: in »Am Schreibtisch« in Bezug auf einen Schriftstellerkollegen (s. Eintrag »die tüchtigsten Zimmermaler«), bei den anderen Stellen (»Herbst, Freiheit«; »Üble Nachrede«; »In der Hauptstadt der Literatur«) wird eindeutiger auf Kafka angespielt, s. Eintrag ›Zimmermaler,...‹. Im Roman »Der Proceß« wird der Protagonist K. bei der ersten Befragung durch den Untersuchungsrichter gefragt, ob er Zimmermaler sei, worauf er antwortet: »›Nein‹, sagte K., ›sondern erster Prokurist einer großen Bank‹« (Kafka 1990, 61).

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Wahrscheinlich eine Anspielung auf die 1959 vom Opernsänger Herbert Alsen (1906–1978) gegründeten »Burgfestspiele« auf der Burg Forchtenstein im Burgenland; sie bestanden bis 1983.

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Eventuell eine Anspielung auf das Auferstehungslied »Nun freue dich, du Christenheit«, s. Eintrag ›Verneige dich,...‹

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Die Schweizer Künstlerin Meret Oppenheim (1913–1985) schuf mit dem von Kofler so bezeichneten »Pelzgedeck« – eine mit Pelz bezogene Kaffeetasse samt Untertasse und Löffel (1936) – ein ikonisches Werk des Surrealismus.

Das Objekt »L’introuvable« (Kofler verwendet die nicht gebräuchliche italienische Bezeichnung »L’introvabile«) wurde vom belgischen Surrealisten Marcel Mariën (1920–1993) im Jahr 1937 geschaffen: ein einzelnes gerahmtes Brillenglas, an dem die Brillenträger angebracht sind

Peter Turrini (* 1944), österr. Schriftsteller, s. Eintrag ›Turrini‹

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Anspielung auf Hugo von Hofmannsthals allegorisches Theaterstück »Das Salzburger große Welttheater«, das 1922 unter der Regie von Max Reinhardt bei den Salzburger Festspielen uraufgeführt wurde. Das »Schauspiel« beruht auf Pedro Calderóns Mysterienspiel »Das große Welttheater.« Koflers Zusammenführung mit den Begriffen Nihilismus und Weltverschwörung dürfte parodistischer Absicht entspringen.

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Die Titelfigur in Shakespeares »The Tragedy of King Lear« (Erstdruck 1608) wird nicht explizit als Greis bezeichnet. Aber Lear erklärt in der Eröffnungsszene seine Abdankung damit, »all cares and business from our age« nehmen und dadurch ohne Bürde zum Grab wanken zu wollen: »Unburthen’d crawl toward death« (http://shakespeare.mit.edu/lear/lear.1.1.html [25.6.2020]).

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Hermann Sudermann (1857–1928), deutscher Journalist, Schriftsteller, zu Lebzeiten erfolgreicher Dramatiker

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Anspielung auf das Theaterstück Das Mündel will Vormund sein (1969) von Peter Handke

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Königin der Nacht: Protagonistin in Mozarts Singspiel »Die Zauberflöte« – in Koflers Werk eine zentrale Figur, die hier chronologisch zum ersten Mal auftaucht. In »Am Schreibtisch« schließt Kofler erstmals die »Zauberflöte« mit den Verbrechen des Nationalsozialismus kurz, das erste Prosastück in »Hotel Mordschein« sind die »Mutmaßungen über die Königin der Nacht«, die er in das Hörspiel »Was geschah mit der Königin der Nacht?« (1992) einfließen lässt, auch in »Manker« taucht die Figur auf, s. Eintrag »Mutmaßungen über die Königin der Nacht«.

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»Die Gespenstersonate«: 1908 uraufgeführtes Theaterstück von August Strindberg (1849–1912)

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»Der Ackermann aus Böhmen« (1400/1401): wichtiges Werk der spätmittelhochdeutschen Literatur von Johannes von Tepl (um 1350–1414), Notar, Stadtschreiber und Wirt in Prag – eine Wechselrede zwischen einem Bauern und dem Tod. Möglicherweise war Josef Winklers Aneignung des Titels für seinen Roman »Der Ackermann aus Kärnten« (1980) Kofler bei der Arbeit am Stück bekannt. Die Umarbeitung des 1978 erstgesendeten Hörspiels in das 1984 uraufgeführte Theaterstück lässt sich allerdings zeitlich nicht festlegen.

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»Der Theatermacher: Theaterstück von Thomas Bernhard, 1985 uraufgeführt«

Mit demTheaterstück »Jedermann. Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes« von Hugo von Hofmannsthal wurden 1920 die Salzburger Festspiele eröffnet. Uraufgeführt wurde das Mysterienspiel 1911 in Berlin unter der Regie vonMax Reinhardt.

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