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»Kommentar«: sämtliche Stellenkommentare der Bände I–V der Printausgabe
»Hörspiele«: 15 von Koflers insgesamt 23 produzierten Hörspielen zum Anhören, zwei davon zusätzlich als Hörspieledition
»Film«: Video und »Partitur« von Werner Koflers Film Im Museum (1991)
»Forschung«: zwei Hörspieleditionen sowie drei Tools zu Koflers Textwelten (»Geografie«, »Ereignisse« und »Textnetzwerke«)

Kommentar



Werk 1

Werk 2

Werk 3

Werk 4

Werk 5

Kaffer: Kolonialistische Bezeichnung für das südafrikanische Volk der Xhosa. Das »Deutsche Kolonial-Lexikon« (1920) etwa schreibt: »Kaffern nennt die moderne Völkerkunde die südöstliche Gruppe der Bantu […]. K. ist nicht Selbstbenennung, sondern die seitens der ersten Entdecker Ostafrikas, der Portugiesen, und der ersten Besiedler Südafrikas, der Buren, von den Arabern übernommene und verderbte Bezeichnung Kafir (d.h. Ungläubiger)« (Schnee 1920, 141). Im Deutschen verwandt ist die Bezeichnung »Kaff« (abfällig für: Dorf; aus dem Jiddischen, wo es »Bauer« oder »Dörfler« meint). Die arabische und jiddische Wortbedeutung sind miteinander verschmolzen und wurden im kolonialen Kontext umgedeutet: Die europäischen Siedler in Südafrika waren selbst Ungläubige (im islamischen Sinn) und vielfach Bauern; die pejorative Bezeichnung »Kaffern« als Synonym für »(süd)afrikanisch« ist also ein Konstrukt. »Es existieren mehrere Komposita, in denen ›K.‹ durchgängig als Synonym für ›südafrikanisch‹ oder gar, noch pauschaler, ›afrikanisch‹, immer aber in abwertender Bedeutung, verwendet wird«, etwa »Kaffernhirse«, »Kaffernbüffel« (Machnik 2004, 157).

Held der Romanheft-Reihe »Rolf Torring’s Abenteuer«, verfasst von Autoren unter dem Sammelpseudonym Hans Warren; erschien zunächst zwischen 1930 und 1939 mit insgesamt 445 Ausgaben; ab 1950 wurde die Reihe fortgesetzt, aber bald stark verändert, sodass sie abgesehen von den handelnden Personen kaum noch etwas mit der Vorkriegsserie gemeinsam hatte. 1961 wurde sie eingestellt. Mehrfacher Bezug auf diese Reihe in Koflers Werk, s. Eintrag ›Rolf Torring‹

Zitate

Sammelpseudonym, Verfasser der Romanheft-Reihe »Rolf Torring’s Abenteuer«, s. Eintrag ›Hans Warren‹

Zitate

Pongo: Protagonist in »Rolf Torring’s Abenteuer.« Pongo ist der wissenschaftliche Name für den Orang-Utang. Die Orang-Utans gelten als die gutmütigen, die Gorillas als die angriffslustigen Menschenaffen – daher diese Namensgebung in »Rolf Torring’s Abenteuer«, wo die »gefährlichen Schwarzen« mit Gorillas verglichen werden.

PersonZitate

Anspielung auf Patrice Lumumba (1925–1961), kongolesischer Politiker und 1961 erster Premierminister der unabhängigen Republik Kongo, wurde im Zuge des Putschversuchs von Armeechef Joseph Mobutu im Januar 1961 ermordet.

PersonPolitikerIn

Hans Pfitzner (1869–1949), deutscher Komponist und Musikschriftsteller. Fred K. Prieberg schreibt davon, dass Pfitzner bereits in den 1920er Jahren Verschwörungstheorien gegen linke Positionen vertrat, antisemitisch eingestellt war und damit »aus äußerster rechter Ecke […] eine scheinbar moralische Position [verfocht], die den Mythos von ›Blut und Ehre‹ vorwegnahm« (Prieberg 1982, 35). Pfitzners Musik war dann allerdings wenig »brauchbar« für den NS-Staat, die Zahl der Aufführungen seiner Werke ging nach 1933 zurück, Pfitzner hatte »das Gefühl der Enttäuschung über das Dritte Reich« (Kater 2004, 220). Das bedeutet aber nicht, dass er gar mit Repressalien zu kämpfen hatte: Er erhielt etwa von Goebbels eine persönliche Ehrengabe von 50.000 RM (vgl. Prieberg 1982, 131) und stand auf der Sonderliste der drei wichtigsten Musiker der »Gottbegnadetenliste« (vgl. Klee 2009, 413). Als sein Hauptwerk gilt die Oper »Palestrina« (1917). s. Eintrag ›Hans Pfitzner‹

PersonMusikerInMedienMusik

Lied, vom deutschen Komponisten Werner Richard Heymann (1896–1961) 1930 für die Tonfilm-Operette »Die drei von der Tankstelle« geschrieben; Text: Robert Gilbert

PersonMusikerInMedienFilm/Fernsehen/Radio

»Die drei von der Tankstelle«: eine »Tonfilmoperette« aus dem Jahr 1930 (R: Wilhelm Thiele, D: Heinz Rühmann). 1955 folgte ein Remake (R: Hans Wolff). Die Lieder erlangten über die Filme hinaus Bekanntheit, u. a. »Ein Freund, ein guter Freund«. s. Eintrag ›Die drei von der Tankstelle‹

PersonSchauspielerIn/RegisseurInMedienFilm/Fernsehen/RadioMusik

Max Schmeling (1905–2005), deutscher Schwergewichtsboxer, der 1930 gegen den Amerikaner Jack Sharkey um den Weltmeistertitel im Schwergewicht kämpfte und ihn auch erhielt, weil der Gegner aufgrund eines regelwidrigen Schlags disqualifiziert wurde. Der Kampf war eines der frühen live im Hörfunk übertragenen Sportereignisse. Beim Rückkampf im Jahr 1932 wurde Sharkey nach 15 Runden der Sieg nach Punkten und damit der WM-Titel zugesprochen.

Die Farmersfrau Trenk und deren Tochter sind Protagonisten in Rolf Torrings Abenteuer »Der Höllenbote« von Hans Warren; sie begrüßt in der Vorlage wie bei Kofler/Fian die Gäste herzlich (Warren 1958, 7), den Rest der Szene verändern Kofler/Fian allerdings

PersonZitate

Beinahe wörtliches Zitat aus Hans Warrens »Der Höllenbote«: »›Nun, ausgerechnet im Hirschengrund läßt sich kein Hirsch mehr sehen‹, lacht sie lustig auf, ›dieser Name ist schon ziemlich alt und nur beibehalten worden, ebenso das Schlangeneck, wo es wirklich keine Schlangen mehr gibt‹« (Warren 1958, 9).

Zitate

Der Song »Civilization« (1947), geschrieben von Bob Hilliard und Carl Sigman, wurde auch bekannt unter dem Titel »Bongo bongo bongo (I don’t want to leave the Congo)«, der ersten Zeile des Refrains. Der satirische Song wurde – u.a. von The Andrew Sisters und Danny Kaye gesungen – zum kommerziellen Hit und in der Folge in mehrere Sprachen übersetzt. Horst Winter (1914–2001), Unterhaltungsmusiker der Kriegs- und Nachkriegszeit, der nicht nur mit Schlagern, sondern auch mir Jazzinterpretationen reüssierte, nahm in den 1950ern eine deutsche Version auf (erschienen auf der LP: »Originalaufnahmen 1939–57«).

PersonMusikerInMedienMusik

US-amerikanischer Sänger und Unterhaltungskünstler (1925–1990)

Anspielung auf den Titel von Rainer Werner Fassbinders Theaterstück »Die Stadt, der Müll und der Tod« (1975)

PersonAutorIn/JournalistInZitate

Rainer René Graf Adelmann von Adelmannsfelden (eigentl. René Freiherr von Godin, * 1948), deutscher Jurist, 1982 Entzug der Zulassung, »Geschäftsmann ohne Skrupel« (Kleine-Brockhoff 1988), sorgte in den 1980ern für Schlagzeilen. Zu seinen Geschäftsideen gehörte eine Agentur zur Anwerbung von Legionären aus Deutschland zum Einsatz in asiatischen und afrikanischen Ländern, die Vermittlung der Adoption ungeborener Kinder und Handel mit Organspenden. »Adelmanns Projekte klingen so unglaublich, daß der Verdacht naheliegt, es handle sich lediglich um Phantasien eines Aufschneiders. Wohl wünscht sich Adelmann nichts sehnlicher als eine Gesellschaft zu provozieren, deren Moral er für verlogen hält« (Kleine-Brockhoff 1988). Obwohl sich zahlreiche Gerichte und Staatsanwälte mit seinen zwielichtigen Aktionen befassten (vgl. [red.] 1985), konnte er – teils aufgrund von Gesetzeslücken – häufig nicht strafrechtlich belangt werden. Erst 1992 wurde er aufgrund des Menschenhandels mit Asylbewerbern zu einer Gefängnisstrafe verurteilt.

PersonUnternehmerIn

Abkürzung für: Maschinengewehr

Anspielung auf Siegfried Müller (1920–1983), von Medien »Kongo-Müller« genannt, war 1964 und 1965 als Söldner im Kongo an der Niederschlagung des Aufstands der Simbas beteiligt und erreichte in Deutschland und im Ausland einen hohen Bekanntheitsgrad durch seine medialen Inszenierungen in Feldherren-Pose und mit provokanten Aussagen »über ›Negerjagd‹, ›Preußentum‹, Rebellen-Gefechte am Äquator und seinen weltweiten Kampf gegen den Bolschewismus« (Frenzel 2010).

Rolf Torring’s Abenteuer »Der Höllenbote« ist als Band 206 zunächst in der Serie zwischen 1930 und 1939, dann erneut 1958 erschienen (vgl. Weideli 1997, 5 und 13). Kofler/Fian zitieren und paraphrasieren dieses Abenteuer mehrfach.

Zitate

Bezug auf den Beginn von Hans Warrens »Der Höllenbote«: »Ein herrliches Panorama bot sich unseren Augen dar, als wir eines Morgens in die Bucht von Victoria einliefen. Aus der Ferne grüßte der Große Kamerunberg, der eine Höhe von 4070 Metern hat, zu uns herüber, als wolle er uns ein herzliches Willkommen zurufen« (Warren 1958, 3).

Zitate

Zitat bzw. leichte Abwandlung der Schilderung von Fräulein Trenk aus »Der Höllenbote«: »›Allerdings, denn im Schlangeneck trafen sich früher oft die Neger der umliegenden Farmen. Wir glaubten zuerst, daß sie geheime Zusammenkünfte veranstalteten, aber als wir sie beobachteten, stellte es sich heraus, daß sie nur zu ihremVergnügen dort zusammentrafen. Sie sangen und musizierten, brachten auch manchmal ihre Frauen mit‹« (Warren 1958, 10).

PersonZitate

Abgewandeltes Zitat aus »Der Höllenbote«: »Doch bald stellte es sich heraus, daß er die geselligen Zusammenkünfte der Neger am Schlangeneck dazu benutzte, seine Kameraden aufzuhetzen. Er forderte sie auf, alle Weißen an einem bestimmten Tag zu töten und die Farmen zu zerstören« (Warren 1958, 10).

Zitate

Erneutes Zitat aus Warrens »Der Höllenbote«: »›Also eine kleine Revolution, Fräulein Trenk, nicht wahr?‹ ›Ja, ganz recht, er wollte sich zum König der Neger ausrufen lassen und der Regierung heftigen Widerstand leisten‹« (Warren 1958, 10).

PersonZitate

Abgewandeltes Zitat aus Warrens »Der Höllenbote«: »Wir erkannten, daß wir hier einen intelligenten Menschen vor uns hatten, der von einer Idee besessen, über das Ziel hinausgeschossen war. Nun aber lag er im Sterben« (Warren 1958, 40).

Zitate

»Ich bin ein Mensch, nichts Menschliches, denk ich, ist mir fremd« (lat.: »homo sum; humani nil a me alienum puto«, Terence 1988, 48), zum geflügelten Wort gewordenes Zitat aus der Komödie »Heautontimorumenos« (»Der Selbstquäler«, »Der Selbsträcher«) des römischen Dichters Terenz

PersonAutorIn/JournalistInZitate

Zitat aus Schillers Gedicht »Die Künstler«: »Der Menschheit Würde ist in Eure Hand gegeben, [/] Bewahret sie!« (Schiller 1999, 261)

PersonAutorIn/JournalistInZitate

Ernst Happel (1925–1992), österr. Fußballspieler und -trainer, der von 1981 bis 1987 den Hamburger SV trainierte; Wolfram Wuttke (1961– 2015), deutscher Fußballspieler, spielte ab 1983 als einer der »damals begehrtesten Offensivspieler Deutschlands« unter Trainer Happel, mit dem Konflikte kolportiert wurden, 1985 wurde er suspendiert (vgl. Jürgens 2015).

Rudolf Gutendorf (1926–2019), deutscher Fußballspieler und -trainer, der für seine vielen unterschiedlichen Trainerstationen und seine lange Trainerkarriere bekannt wurde. Ab seinem ersten Engagement 1954 beim FC Blue Stars Zürich sammelte er bis 2003 über 50 Stationen als Trainer weltweit.

Wenn im Zusammenhang mit Fußball vom Betzenberg (oder »Betze«) die Rede ist, meint man das seit 1920 bestehende und seit 1985 nach dem deutschen Fußballspieler Fritz Walter benannte Stadion auf dem Betzenberg in Kaiserslautern, Wettkampfstätte des 1. FC Kaiserslautern. Die »Mönche« sind die Spieler des Fußballvereins Borussia Mönchengladbach.

TopographieOrtschaft

1902 gegründeter Berliner Sportverein

Achim Beierlorzer (* 1967), deutscher Fußballspieler und -trainer (u.a. Trainer des 1. FC Köln); Klaus Augenthaler (* 1957), deutscher Fußballspieler und -trainer

»Oh Wildnis, oh Schutz vor ihr« (1985): Prosa von Elfriede Jelinek

PersonAutorIn/JournalistInZitate

»Onkel Toms Hütte« (1852): Roman der US-amerikanischen Schriftstellerin Harriet Beecher Stowe (1811–1896) über das Schicksal afroamerikanischer Sklaven in den 1840er Jahren

PersonAutorIn/JournalistInZitate

Kofler/Fian beziehen sich auf Samuel Becketts Theaterstück »Endspiel«, in dem die Figur Hamm »seine Geschichte« erzählt und dabei das Erzählen inszeniert. Hamm wechselt zwischen »Erzählerton« und »normalem Ton«, dem Modus des Kommentars: Das zuvor ›Erzählte‹ kommentiert Hamm zweimal mit »Schöne Stelle« (Beckett 1995, 131 u. 133), einmal als »Schwache Stelle« (Beckett 1995, 133).

PersonAutorIn/JournalistInZitate

»Chinesische Rache«, Titel von »Rolf Torrings Abenteuer« Nr. 164 (1956), ursprünglich erschienen unter dem Titel »Eine grausame Rache« in der Serie zwischen 1930 und 1939 (vgl. Weideli 1997, 5)

Zitate

Titel von »Rolf Torrings Abenteuer« Band 122 (1955), ursprünglich erschienen in der Serie zwischen 1930 und 1939 (vgl. Weideli 1997, 4)

Zitate

Titel von »Rolf Torrings Abenteuer« Band 172 (1956), ursprünglich erschienen als »Das Dschungel-Gespenst« in der Serie zwischen 1930 und 1939 (vgl. Weideli 1997, 5)

Zitate

Titel von »Rolf Torrings Abenteuer« Band 60 (1952), ursprünglich erschienen in der Serie zwischen 1930 und 1939 (vgl. Weideli 1997, 4)

Zitate

Anspielung auf die österr. Schriftstellerin Marianne Fritz (1948–2007)

PersonAutorIn/JournalistIn

Anspielung auf Thomas Bernhard (1931–1989), österr. Schriftsteller. Bernhard ist neben Kafka und Beckett der wichtigste literarische Bezugspunkt für Kofler, s. Eintrag ›Th. Bernhard‹

PersonAutorIn/JournalistIn

Abkürzung für: Auswärtiges Amt

Abkürzung für: Militärischer Abschirmdienst

Anspielung auf Ern(e)st Bornemann (1915–1995), deutscher Anthropologe und Sexualwissenschaftler, der ab 1970 in Österreich lebte. Kofler zitiert in »Am Schreibtisch« aus seiner Kolumne »Bornemanns Box«, in der Bornemann wöchentlich Leserzuschriften beantwortete (s. Eintrag ›Bornemann‹).

PersonAutorIn/JournalistIn

Anspielung auf »Alte Meister. Eine Komödie« (1985), Roman von Thomas Bernhard; einen eigenen, nach dem Renaissancemaler Paris Bordone (ca. 1500 – 1571) benannten Saal gibt es im Wiener Kunsthistorischen Museum nicht (vgl. Steiner 2011; s. S. II/91). Der »Kunstmaler« Titorelli ist eine Figur in Kafkas»Prozess« (Kafka 1990, 192), der Name ist eine Kontamination aus Tintoretto, Tizian und Signorelli.

PersonAutorIn/JournalistInZitate

»was du ererbt von deinen Vätern hast, [/] erwirb es, um es zu besitzen. [/] Was man nicht nützt, ist eine schwere Last, [/] Nur was der Augenblick erschafft, das kann er nützen«, heißt es in Goethes»Faust«

PersonAutorIn/JournalistInZitate

Rolf Steiner (* 1933), deutscher Söldner, u. a. ehemaliger Angehöriger der französischen Fremdenlegion, während der Nachkriegsjahrzehnte auf vielen Kriegsschauplätzen im Einsatz, auch als Kommandant, von Vietnam über Korea, Algerien und Biafra bis in den Südsudan.1971 wurde er als erster weißer Söldner in Afrika für seine Söldnertätigkeit zum Tode verurteilt, allerdings begnadigt. In Interviews grenzte er sich stets von seinem Ruf als Söldner ab und inszenierte sich in Abgrenzung »von dem anderen deutschen Afrikakrieger [/], mit dem man ihn damals immer verglich: Siegfried Müller« (Kulke 2013) als jemand, der unterdrückten Völkern helfen wollte.

Anspielung auf die »Schwarzwaldklinik«, eine ab 1984 vom ZDF produzierte TV-Serie, die sich inhaltlich an Arztromane anlehnt

MedienFilm/Fernsehen/Radio

»Schwarzbraun ist die Haselnuß«, seit Ende des 18. Jh.s überliefertes deutsches Volkslied; der erfolgreiche deutsche Schlagersänger Heino (* 1938) hatte eine Interpretation des Liedes in seinem Repertoire.

PersonMusikerInMedienMusik