[16r] Nr. 20. d.d. Pera× 15. Novembris 1719 ohne be mit 3 beylagen. [16v] [17r]

Hochlöblichster ksl. hof-kriegs-rath p.

1Eüer durchleuchtigsten excellenzien und meinen hochgeehrtisten herren habe ich unter den 25. des vergangenen monaths gehorsambst und schuldigst berichtet, was mit dem gros vezier× in meiner den 9. eiusdem bey ihm gehabten zusambenkhunfft gesprochen. Nun ist bey selber türckhischer seyts angetragen und ich auch nach der hand sollicitirt worden, mich nächstens bey dem rees effendi einzufinden, umb mit verabredung verschidener beede reich betreffende sachen, sonderlich auch zu sehen, wie man mit dem venetianischen bottschaffter× die zwischen denen gränitz commissarien in Dalmatien× entstandene strittigkeiten beylegen und vergleichen kunte, indeme der gros vezier× mich durchauß dabey zu haben verlangt und dise sach gleichsamb zu meiner mediation (auf welche arth ich es aber, wie schon berichtet, nicht an [17v] genohmen, sondern lieber gar evitirt hätte) übergeben wollen. Weillen ich aber mich verlautten lassen, daß sich nicht wohl schickhe, daß ihrer röm. ksl. und cathol. Mt.× gros bottschaffter zu den rees effendi inß hauß und ihne gleichsamb zu besuchen komme, und wan gleichwie sye replicirten, öffters andere und wie leztlich der moscovitische× und pohlnische minister zu ihn gangen, so wolte es dahin gestellet seyn lassen, ob sye wohl oder nicht gethan, mir aber komme zue, eines röm. kaysers, deren nur einer were, höchsten respect in acht zu nehmen. Alß haben sye das expediens genohmen, daß mich bemelter rees effendi zu einer mahlzeit und divertisment zu sich laden solle, wie er dan auch seinen chehaya den 5. huius mit einem billet zu mir geschickht und auf den 6. zum [18r] ersten und einer kleinen recreation bitten lassen, auch die stund, wan ich kumben wolte, zur willkhur gegeben, umb den venetianischen bottschaffter× etwas spätter zu bestellen, damit wür von denen beede reich angehenden geschäfften vorhero allein zusamben zu sprechen zeit hetten. Ich habe mich demnach veranlast, umb neün uhr fruhe in seiner behausung nach Constantinopl× mich zu verfüegen, so ich auch also vorgenohmen und alda die effendi, Mehmed alß anderten zu Posaroviz× gewesten plenipotentiarium und den seiffulach eben alda verordneten commercii commissarium gefunden.

2Wür sezten unß zusamben und ich beklagte mich anfänglich sehr, daß zu dato sowohl verschidene von vorigen krieg noch her enthaltene, und mehr andere seit selben in die dienstbahrkeit gefallene ihrer [18v] ksl. und cathol. Mt.× unterthanen denen so heilig doch beschwohrnen capitulationen zugegen noch nicht herauß haben können. Und der capitain bassa, so villmahls ich sye von ihm begehren lasse, allzeit mit ermanglenden zuelänglichen befehlen sich entschuldigen will und von so villen, die man würckhlich oder in der bagno oder auf des sultans× kriegs schüffen vorhanden zu seyn waiß und benantlich angezaigt hat, jüngster tagen kaumb sechs extradirt. Der rees effendi bezaigte sich, alß ob ihn wunder dises zu hören, indeme er doch sagen könne, daß schon der austrückhliche befehl an den capitain bassa gegeben worden, alle die jenige von ihrer ksl. und cathol. Mt.× unterthanen auszufolgen, welche man vermög des tractats schuldig seye und da ich ihn den rees effendi noch länger hierüber starckh zuegeredet, hat er versprochen, [19r] selbsten darob zu seyn, daß deme der billiche vollzug geschehe. Worauf dan anjezo ihn und den capitain bassa pressiren und meines orths nichts unterlasse, was zur hülff diser unglückhlichen leüth gedeyhen mag. 8 77 40 348 189 90 77 51 130 132 153 26 53 48 33 74 185 97 denen bishero ausgelüfferten sclaven 66 10 52 349 60 132 126 38 10 483 151 209 53 54 32 167 401 168 313 39 380 158 54 33 143 399 33 190 326 10 26 52 8 97 159 461 61 26 169 66 10 97 67 127 130 102 26 130 97 197 468 378 40 467 130 60 11 126 (38 10 39 140 61 32 188 95 21 171 32 130 26 510 8 97 54 27 190 66 10 143 443 in allen 8 7 131 26 151 122 77 10 97 40 21 171 97 54 32 33 503 17 33 168 421 10 26 75 14 26 21 70 145 68, difficulteten zu machen, 66 10 74 130 47 7 26 153 8 70 151 295 97) 143 73 21 32 130 21 26 worden.

[19v]

3Da nun auch der gros vezier× bey vorgemelter jüngster zusambenkhunfft auf mein begehren zugesagt, daß eine taxe wegen der anderen particular gefangenen gemacht werde und man nicht einen jeden, was er für seinen sclaven verlangt, sondern etwas billiches darfür zu zahlen schuldig seye. Alß habe auch dahier darumben widerhollet und angehalten, der rees effendi auch versprochen, daß er es sogleich dem gros vezier× vorbringen werde.

4Der herr feldmarschall graf von Steinville× hat unter den 10. Oktober an mich berichtet, daß es selber enden mit dem gränitz weesen an der Donau und Aluta auch zur richtigkeit gelanget und weillen noch von vorigen krieg und carlovizischen friden einige kleinere differenzien gegen das moldauische confinium, wegen gewisser wayd- und vieh haltungen abzuthuen weren, davon an [20r] eüer durchleuchtigsten excellenzien und meine hochgeehrtiste herren schon anzaig geschehen und daß auch diselbe nach regulirung der Donau und Alutha gränitzen durch commissarien ausgemacht solle werden, zur antwortt erhalten, von mir verlanget, bey der Pforten einen befehl zu dem ende an den waywoden× in der Moldau×auszuwürckhen, umb auf das fruhe jahr, da es anjezo wegen der winterszeit in selbigen rauchen gebürgen sich nicht thun lasse, pari numero seine deputirte mit denen benöttigten documentis zu schickhen, da auch unser darzue erscheinen werden. Ich habe derowegen auch solches in diser zusambenkhunfft bey dem rees effendi begehrt und dabey auch vorgetragen, ob die Pforten nicht convenient befinde, die von einer und anderen seythen seyende wallachische geistliche boyaren und andere unterthanen ihre respective in ihrer röm. ksl. und cathol. Mt.× [20v] oder der ottomanischen Wallachey ligende güetter und grund stückh, ohne sye zur personal sistirung oder ruckher zu obligiren, wie andere unterthannen genüessen zu lassen, oder wenigst sich hierüber erclähren und ihro befehl an den waywoden× ergehen lassen möchte, auf daß ein gleiches von ihro ksl. Mt.× allergnadigst befohlen und von dero commandirenden generalen allerunterthänigst befolget werden möge. Der rees effendi hat sich eines- und andere gefallen lassen und es ad referendum auch angenohmen.

5Nach disen habe gegen den seiffulach effendi gewendet und von dem nach Persien× einzurichtenden commercio zu sprechen vorgenohmen, remonstrirend, wie dise sach zu besonderen nuzen vor das Ottomanische Reich were. Sye [21r] bezaigten auch, alß ob sye es wohl begriffen, und kamen nicht mit der geringsten difficultät dargegen vor. Ihr vorschlag gienge gleich dahin, daß sowohl von eüer durchlaucht dem herrn kriegs praesidenten×, alß von dem gros vezier× an des königs× in Persien× premier minister (weillen nicht die gewonheit, daß dise orientalische souverainen sich directe zueschreiben) brieff darüber abgehen und daß man türckhischer seyts darinnen anregen wurde, wie dises commercium dem könig× in Persien× auf ihrer ksl. Mt.× begehren zuegestanden wurde, umb damit der persianische könig× derselben besondere obligation darfür haben solle. Sye erbietten sich auch eüer durchlaucht schreiben mit dem ihrigen zugleich nach Persien× zu senden. Ich habe sye ersuchet, das project von des gros veziers× brief mir zu communiciren, damit es nach ihrer [21v] ksl. und cathol. Mt.× hof einschickhen und man alda die convenirende maaß darnach abfassen und sich, sovill für guet befunden wirdt werden, conformiren möge, oder auch darüber verbschaiden könne. Welches sye nicht weniger zu thuen versprochen und ich dises project oder aufsatz noch vor ablauff des gegenwärtigen zu überkomben und mit beyzulegen erwartte.

6Wegen der pottaschen wusten sye keine auskhunfft zu geben und gar nicht was es seye. Nachdeme aber ich es ihnen explicirt, haben beschlossen, an die waywoden× von Wallachey× und Moldau× zu schreiben, sich davon weithers zu erkhundigen und ihr guttachten über dise gewerbschafft einzuhollen.

7Alß ich nun schlüessen und aufstehen wolte, batte mich der seiffulach effendi, ihn über etwas auch anzuhören und brachte vor, wie man zu Posaroviz× [22r] durch die tractaten conveniret, zu sicherheit der kauff- und handels-leüthe in denen orthen, wo es die nothdurfft erforderen wurde, leüth, so vor das commerce weesen und die handelschafft sorg tragen, anzustellen, denenselben auch gewisse freyheiten und protection genüessen zu lassen. Ich 47 19 166 40 37 77 52 (23 8 19 178 26 143 162 97 151 30 132 197 47 167 164 10 53 163 26 126 64 19 178 166 97) 158 358 190 187 20 167 359 158 12 172 7 32 510 darauf 153 124 73 33 74 329 97 189 436 26 143 122 6 166 198 85 32, daß man erstlich sehen müeste, was das commercium vor einen fortgang gewinnen wirdt und wan sich alsdan für nöttig zaigen wurde, consules und dergleichen zu besorgung der commerce-sachen und negocianten hin und her zu schickhen und stabiliren nicht unbillich were, ihnen die ausgemachte privilegia zuezustehen. Da aber der seiffulach zum zweythen [22v] mahl damit herfür kamme und sagte, daß sye glaubten erforderlich zu seyn, von ihrer seyts einen sachbender, daß ist sovill alß ein agent in specie zu Wienn× und auch ein- und andern orths noch derentwegen zu halten, so antworttete ich, daß, wan es dazu komben und nöttig befunden wird werden, dergleichen leüth und sachbender anzustellen, alßdan zeit seye davon zu reden und schreiben. Dabey es damahls wider gebliben.

8Hai occasione solte ich nicht vorbey gehen, daß eben diser tagen der rees effendi zu den dollmetsch Nicola Theyls×, alß er wegen des in der insul Cypro× (wie auch schon berichtet) angehalten gewesten handelßmann× von Fiume× bey der Pforten gewesen und zu besserer sicherheit, damit khünfftighin, wan denen handelsleüthen widerumb solche casus begegnetten und sye mehrer angehalten wurden, bey der Pforten man sich mehrer obligirt befande, justiz zu thuen 1. [1]und satisfaction zu geben beygehendes schrifftlich verlanget habe. [25r] Er wundere sich, daß man nicht consules und dergleichen leüth vor die handelschafft, womit die negocianten umbso leichter in ihren traficiren fortkomben und ihren handel und wandel mit mehrerer bequemblichkeit treiben wurden und wurden, so lang solche nicht gesezt, die ksl. schüff und kauff-leüth öfftere anfechtung haben, auch erwarte man die copiam eines patents und flaggen.

9Was die consules betrifft, habe 212 151 359 167 318 10 53 436 33 143 142 73 6 186 77 10 188 152 13 8 10 12 142 40 23 19 77 10 198 ihrer 313 74 130 45 7 32 106 75 467 70 121 26 106 97 weren, 130 99 26 54 97 189. Es geschicht zwar 229 39 14 26 54 131 97 151 82 175 25 106 26 75 48 33 40 34 26 188 179 32 140 54 106 97 196 25 32 70 153 97 517 54 32 51 108 97 152 19 126 185 26 40 10 8 106 32 52 14 73 77 158 185 97 167 54 32 127 14 26 54 131 97 52 66 10 74 236 habe. [25v] Unterdessen ware auch der venetianische bottschaffter× gekomben, dene, weillen wür noch in unseren sachen redeten, der rees effendi in ein anderes zimmer führen lassen. Alß wür aber geendet, tratte er auch zu uns ein. Und da es schon bey zwey uhr nachmittags zeit, liesse der rees effendi etliche musicanten und singer vorkomben, welche, biß das essen aufgetragen wurde, spilleten.

10Nach der mahlzeit hat man gleich von obgedachter mit der Republique× vorgefallenen gränitz-strittigkeiten zu reden vorgenomben, allwo es, wie vorgesehen, hart gehalten und ehender der tag alß die disputen ein ende gemacht. Die ottomanische ministri sagten, daß sye in dem supposito die in dem tractat zu Posaroviz×, und zwar in dessen ersten article designirte gränitz-lineam zugestanden, man were venetianischer seyts schon damahls davon in possession gewesen. So ihnen aber jezund von allen leüthen anderst berichtet würdt, und [26r] erst nach der hand der Republique× trouppen von dem mehrheiten theill ausser des posto Imoschi× sich impadronirt. Der venetianische bottschaffter× gestunde es zwar nicht, 10 33 151 120 8 106 70 52 213 74 90 77 167 34 19 33 127 25 13 190 154 58 21 32 190 358 75 123 32 143 179 67 53 249 189 154 72 10 40. Er führte 213 74 24 156 39 94 24 186 87 159 124 175 25 106 127 14 97 wie man ihnen dise lineam auch zu einer compensation, dessen so sye in den ragusaeischen zuruckhgelassen, zugetheillet habe. Der Mehmed effendi hingegen wolte nichts von diser compensation wissen und blibe beständig bey dem, daß es auf den fundament, uti possidetis allein geschehen seye. Ich habe 37 77 52 60 26 67 148 12 175 25 97 33 130 16 33 133 570 130 121 19 166 26 127 468 74 54 26 198 461 10 97 39 205 40 171 187 20 52 164 77 168 454 97 75 329 26 167 54 32 130 125 19 70 512 171 73 166 88, [26v] 32 70 74 468 39 357 70 148 41 18 186 77 vorgestelt, wie von einer durch solenne tractaten einsmahls eingestandener sach sich nicht wohl abweichen lasse und 121 21 151 432 10 26 39 66 61 venetianische praetension 54 32 130 125 19 70 128 14 24 91 144 131 134 159 48 33 197 73 32 122 77 52 95 6 172 73 21 97 74 121 21, daß der venetianische 205 40 37 70 519 37 32 143 95 269 10 26 75 154 72 97 167 kan, er dan auch 82 7 22 26 33 189 154 8 106 32 570 408 52 187 10 178 39 131 33 55 12 177 61 73 154 128 108 97 166 125 175 25 106 97 40 185 32 74 298 313 127 130 353 519. Der rees effendi nahme sodan endlich eines und das andere zu referiren über sich, es ist 213 52 95 171 32 130 97 188, daß 358 40 171 228 40 468 330 der 185 26 151 54 32 74 408 519 130 30 97 69 166 52 10 9 118 41 70 158 160 19 130 26 126 246. Dan mit [31r] 14 13 70 131 134 177 26 6 53 54 32 in quaestione stehenden orth und landes 66 10 74 90 32 175 130 türckhische gränitz 37 186 80 168 23 19 77 10 40 8 97 167 154 19 21 26 158 66 67 145 41 166 26 590 ihre 125 36 186 22 97 70 127 468 130 85 33 53 295 26 189 154 7 32 53 8 97 166 131 33 164 32 70 519 468 48 185 26 40 187 19 178 133 168 130 69 131 72 74 229 54 32 75 394 151 468 128 8 27 190 399 527 344 26. 2. [2] Und lege ich hier gehorsambst und schuldigst bey die bericht, so von denen ottomanischen gränitz-commissarien eingeschickht und mir in eben dem lateinischen translato durch der Pforten dollmetsch zugestellt worden. Doch haben sich die ottomanische ministri, ehe wür von einander gangen, erclähret, daß, wo von seyten der Republique× erwisen würdt werden, daß selbige vor den Posarovizer fridens schluß in würckhlicher possession gewesen, dasselbe ihnen auch bleiben solle. [31v] 3. [3] Das neüe commandament an den neüen bassa von Scutari× in Dalmatien×, wovor gleichfahls in meiner lezten relation gedacht, schluesse auch an. Das leydige contagiose übel will noch nicht völlig aufhören, sondern lasset sich dort und da noch spühren, wie dan jüngster tägen hier in Pera× ein französischer dollmetsch davon, wie auch sonsten noch zwey civile personen von Franquen, gestorben. Mein gefolg ist, Gott dem allmächtigen seye grosser danckh, noch zu dato davon behüettet und hoffe, es würdt bey ankombender kälte gar cessiren.

11Die ausländische herren ministri haben zwar schon alle sich widerumb hier eingefunden und seyndt sye sambtlich alle hier alß der französische×, gros brittannische×, venetianische× und der General-Staaten der vereinigten Niederlande× den 5. huius, nachdeme ich tags zuvor ihrer ksl. und cathol. Mt.× hohes nahmens-fest in der P. P. Franciscaner kirchen mit meiner ganzen musique und hoch gesungenen heyligen [36r] meeß-ambt feüerlich celebrirt, bey mir zu mittags gewesen, welches hier, weillen dise herren bottschaffter 358 74 483 151 95 122 27 21 26 127 154 153 97 143 468 21 171 26 54 32 33 dermahlen, 54 32 40 284 13 145 70 142 88 120 158 mit 54 27 75 264 10 26 190 487 158 49 32 175 84 172 32 188 122 77 10 26 197 8 97 126 54 32 39 vertraülichkeit 60 26 166 37 156 27 65 32 70 590, diser aber 54 27 40 461 10 97 167 467 39 54 26 vorwand wegen so vill 209 130 184 132 113 151 421 10 97 517 die verlangende 209 172 14 6 198 468 122 175 33 102 12 175 25 26 127 358 40 95 295 26 168, re 8 111 122 143 213 590 487 197 54 39 491 52 263 158 468 198 66 154 32 53 408 noch 25 13 69 23 21 26 54 97 128 179 32 11 145 10 33 186 77 165 60 166 26 151 359 165 10 106 167 187 164 166 52 130 130 21 26, wie man sagt, 359 40 88 10 7 74 130 154, [36v] 153 97 197 485 519. Ich werde nicht ausser acht lassen, demnächsten widerumb wegen 10 26 70 118 7 32 85 97 6 40 54 33 404 weither passus zuthuen. Diser tagen habe vernohmen, daß man 54 97 151 253 74 468 40 66 10 154 33 158 186 10 54 32 186 77 61 75 130 171 26 11 19 198 171 gegen 66 10 167 279 61 26 95 10 158 164 77 530 14 73 9 121 19 166 26 129 185 97 48 26 106 26 196 359 74 23 12 18 104 9 118 97 517 wirdt. 54 32 160 32 123 70 69 75 121 70 39 247 143 130 8 67 186 77 10 offt bey mir 14 26 121 19 166 26 530 329 26 158 48 33 40 8 7 97 127 90 77 einsmahls 14 26 170 154 26 74 46 77 166 151 23 8 19 178 26 197 10 32 40 73 32 sachen zu ihrer ksl. Mt.× dienst 14 26 179 32 70 124 73 153 97 188 30 113 54 8 77 127 121 21 519 14 19 171 198 179 32 152 77 10 97 199 484 26, was daran seye und sehen, was [37r] 61 32 39 48 26 127 185 32 35 145 26 130 97 würdt und ob 185 26 128 8 7 131 97 590 45 154 26 158 14 13 154 153 97 74 468 39 81 15 186 164 148 26 130 97 etwas 153 124 73 33 167 95 184 12 165 26 143 468 75 95erfahren. Dahero eingewilliget, daß 10 32 188 95 54 106 26 128 49 70 131 97 198 62 124 26 87 33 81 106 131 97, so an 22 8 106 579 47 43 85 26 6 mit 54 32 40 60 43 145 130 26 151 14 97 157 33 154 26 und ich 281 74 247 143 22 8 106 26 158 123 32 166 97 198 247 eine thüer in diselbe 130 153 26 168 141 97 597 130 322 151 8 67, allwohin auch, 14 19 33 189 25 13 40 60 26 127 66 10 39 179 32 33 55 7 32 166 159 174 32 77 10 97 75 14 26 48 77 70 33 489 10 26 199 144 61 97 130 74 37 77 188 10 8 97 130 199 144 61 97 130 74 37 77 188 10 8 97 130 99 26 54 26. Vom Kloster hat sich die einstige Klosterkirche Santa Maria Draperis erhalten.Ich habe 8 7 26 151 38 61 74 211 493, indeme ihn 483 509 130 165 97 106 70 158 in 154 8 106 97 167 173 130 26 190 130 [37v] 88 25 74 130 99 97 54 26 und nicht verspühret, daß 10 32 40 171 186 54 32 590 485 75 61 113 489 151 185 32 69 73 56 26 158 48 33 52 10 32 mit vorwissen 298 313 (44 184 32 30 32 66 6 132 26 75 14 26 54 26 12 165 97 33) 54 133 40 312 33 143 60 25 154 24 43 33 189 und 123 32 74 37 70 52 10 8 106 32 40 60 97 67 148 41 175 96 97 von 54 32 154 19 21 26 167 95 54 106 97 199 406 506 fortgangen und daß der 179 32 157 113 21 106 151 265 178 25 91 19 11 168 185 26 128 172 27 21 32 6 190 48 185 26 39 481 26 104 68 gehabt. Er 21 70 121 73 32 166 158 54 26 209 154 32 186 77 10 26 143 120 8 97 357 52 468 37 70 40 70 7 124 106 26 129 48 33 73 26 6 186 41 18, in welches 10 32 40 179 32 102 19 178 97 198 und 154 73 5 56 70 159 357 312 186 77 10 32 127 44 82 11 507 468 148 40 165 7 113 in das [38r] 173 70 166 32 326 74 471 40 66 10 69 16 77 190 8 26 154 8 106 32 39 102 37 19 178 198 etwas 14 73 33 184 69 10 26 189 468 154 8 97 75 178 21 26 53 8 26 126 148 153 151 468 38 10 199 er sagt, in einem 12 184 132 32 oder anderen 10 8 26 122 27 21 97 39 25 32 70 7 74 95 10 13 145 26 130 97 597 95 können, 378 10 70 17 33 143 185 26 75 154 30 106 26 158 280 10 131 97 53 436 97 167 85 32 159 48 33 178 21 26 begehrend. Wessentwegen 10 113 179 32 140 54 106 168 24 156 166 125 175 25 106 33 74 185 26 154 8 106 32 innerlichen 10 32 130 21 26 153 8 70 52 95 298 74 313 und sagte, wan 10 32 auch 358 74 6 82 11 190 10 32 335 10 26 189 171 19 166 510, gleichwohl 66 10 70 131 73 127 8 27 143 153 32 56 26 197 227 8 26 158 181 11 70 gegen 48 33 154 19 21 188 108 26 154 32 187 131 97 190 482 127 8 77 39 121 21 8 7 27 darauf geantworttet, [38v] daß man auch die 12 152 77 10 26 54 52 6 82 11

Eüer durchleuchtigsten excellenzien und meinen hochgeehrtisten herren

Gehorsambster und dienstschuldigster diener Damian Hugo graff von Virmonten×
[39v] [40r] [40v] Accusirt Wienn× den 13. Dezember 1719. Expedirt Wienn× den 6. Merzen 1720.