MI 1 Erzbischof Konrad I. von Salzburg Wissenschaftliche Bearbeitung Friedrich Hausmann Historische Landeskommission für Steiermark Historische Landeskommission für Steiermark Institut für Geschichte, Karl-Franzens-Universität Graz Austria Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities, Karl-Franzens-Universität Graz Austria GAMS - Geisteswissenschaftliches Asset Management System Creative Commons BY-NC-SA 4.0 2007 2021 Graz o:stub.153 Urkundenbuch des Herzogtums Steiermark Projektleitung Historische Landeskommission für Steiermark 2 Or. Wien HHStA: AUR (A¹ und A²). Wien Haus-, Hof- und Staatsarchiv Erzbischof Konrad I. von Salzburg bezeugt einen Tausch zwischen dem Domkapitel und dem Kloster Millstatt Latein Urkunde A¹: Siegel aus naturfarbenem Wachs mit Pergamentstreifen auf der Rückseite einge­hängt, rund, besch. (schlechter Abdruck). + CONRAD(us) SALZBVRGENSIS ARCHIEPC, Erzbischof barhäuptig im Ornat auf Faldistorium sitzend, Füße unten sichtbar, in der Rechten den etwas zum Kopf geneigten Stab, in der Linken das geschlossene Evangelienbuch, auf dessen Buchdeckel ein Kreuz, am linken Unterarm Manipel mit zwei befranzten Enden (wie Abb. in SUB 2 Tafel II Nr. 5). A²: Siegel (wie oben) mit Pergamentstreifen auf der Schriftseite eingehängt, nur noch ein Rest erhalten, von der Umschrift nur noch NSIS AR. 1137 – –, Friesach. Friesach Erzbischof Konrad I. von Salzburg Millstatt (Eichhorn) in Hormayr, Archiv 11 (1820) 526 Nr. 115. — MC 3 (1904) 272 Nr. 686 aus A¹ u. A². — SUB 2 (1916) 258 Nr. 175 A¹ u. A². Reg.: Hormayr, Taschenbuch 25 (1836) 487. — Ankershofen in AÖG 5 (1850) 215 Nr. 237. — Meiller, RAS (1866) 33 Nr. 180. — Kos, Gradivo 4 (1915) 80 Nr. 142.

Beide Originale — A¹ Ausfertigung für das Salzburger Domkapitel, A² für Millstatt — wurden von einem sonst nicht nachweisbaren Schreiber ausgefertigt.

1137 – –, Friesach. Friesach 1137

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Urkundenbuch des Herzogtums Steiermark

Mit den hier zusammengestellten 164 Texten beginnt eine Neuedition jener rechtserheblichen mittelalterlichen Dokumente (Urkunden) aus der Zeit bis 1192, welche einen Bezug zur Steiermark aufweisen. Erfasst wird damit jener Zeitraum, in welchem die Steiermark noch nicht in Personalunion mit Österreich verbunden war. Die wissenschaftliche Bearbeitung erfolgt durch em.Univ.-Prof. Dr. Friedrich Hausmann im Auftrag der Historischen Landeskommission für Steiermark.

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Erzbischof Konrad [I.] von Salzburg bezeugt den mit seiner Zustimmung abgewickelten Tausch von je einem Gut zwischen dem Domkapitel und dem Kloster Millstatt.

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Band I Millstatt Wien, Haus-, Hof- und Staatsarchiv 1100 - 1149

Actum Frisaci anno dominice incarnationis M C XXX VII, Huius rei testes sunt: Adlperoa de Diethramingen et filius eius Dvrinchb, Friderich de Bethowe, Wisint de Pinizcowe, Eberharth de Libniz, Heinrich de Nazuoͮz, Werinhere de Pinizcowe. (S.)

A¹ A² A¹, Durinch A².