Twilight Zones

Liminal Texts of the Long Turn of the Century (1880 - 1940)

Eine Frau, die schreibt, was sie will

Lina Loos

Source: Loos, Lina. “Eine Frau, die schreibt, was sie will.” In Das Buch ohne Titel, edited by Adolf Opel. Wien: Edition Atelier, 2013: 233-242.
First edition: Loos, Lina. Das Buch ohne Titel. Erlebte Geschichten. Mit Illustrationen von Leopoldine Rüther. Wien: Wiener Verlag, 1947.
Cite as: Loos, Lina. “Eine Frau, die schreibt, was sie will.” In Das Buch ohne Titel, edited by Adolf Opel. Wien: Edition Atelier, 2013: 233-242, in: Twilight Zones. Liminal Texts of the Long Turn of the Century (1880-1940). Eds. Knaller, Susanne/Moebius, Stephan/Scholger, Martina. hdl.handle.net/11471/555.10.55

Header categories

Domains: everyday culture, gender

Frame: modern society

Genre: chronicle

Mode: anecdotal, narrative, scenic

Transgression: literature/journalism

[233]

EINE FRAU, DIE SCHREIBT, WAS SIE WILL

Wie ich schreiben lernte

Es war der Chefredakteur der Wochenausgabe des Tagblattes,

J. U. (Julius UPRIMNY, 1877-1935, Anm. d. Hg.), der mich überredete, zu schreiben.

»Es handelt sich«, sagte er, »eigentlich immer nur um den ersten Satz, alles andre ergibt sich dann schon von selbst.«

Wer je zu schreiben versucht hat, weiß, wie richtig diese Bemerkung ist. Man hat Papier, einen Bleistift, einen Radiergummi vor sich und Gedanken, um Bände zu füllen, im Gehirn - alles ist da —, nur der erste Satz fehlt. Er fehlt einfach, es ist unheimlich, man kann machen, was man will - er fehlt! Man kann doch unmöglich beim zweiten Satz anfangen? Man stelle sich vor, ein Mensch will gehen, und es fehlt ihm der erste Schritt, da kann man doch auch nicht sagen: »Machen Sie einfach gleich den zweiten!«

Das heißt, sagen kann man viel, aber schreiben? Man erzählt zum Beispiel eine Geschichte, alles biegt sich vor Lachen. »Großartig! Das müssen Sie schreiben!«

Man setzt sich also wohlgemut hin und schreibt alles genau und ordentlich auf; wie sonderbar wird einem aber zumute, wenn der Lesende zum Schluß sagt: »Sie erzählen doch so gut, warum schreiben Sie eigentlich nicht einmal etwas Lustiges?«

Das zweite Hindernis beim Schreiben ist das Thema.

Ganz unter uns gesagt, es haben doch alle schon alles einmal geschrieben, den Ehrgeiz, etwas wirklich Neues zu[234] schreiben, muß man aufgeben, man muß sich damit begnügen, listig die ältesten Dinge appetitanregend neu zu servieren.

Meine erste Aufgabe, die ich von meinem Cheflehrer bekam, war das Thema »Liebe und Ehe«.

Also bitte, etwas Ausgeschriebeneres kann es doch wirklich nicht geben, aber ich zog mich schlau aus der Falle:

Liebe und Ehe in einem ganz neuen Licht

Es gibt eine Form der Liebe und der Ehe, gegen die keine Religion, nicht die strengsten Staatsgesetze etwas einzuwenden haben, obwohl sie zeitlich begrenzt ist, ja begrenzt sein muß.

Ich scheue mich nicht, sie als eine der idealsten Verbindungen hinzustellen.

Zwei Menschen kommen zusammen, gemeinsames Interesse verbindet sie von Anfang an, sie lernen sich kennen in einer festgelegten Probezeit, und zwar so gründlich, daß jegliche Überraschung ausgeschlossen ist. Sie sind bereit, Leid und Freude miteinander zu teilen. Sorgen und Schicksalsschläge gibt es natürlich auch da wie in jeder Ehe, aber was erträgt man nicht alles, wenn man weiß, einmal wird, muß diese Ehe zu Ende sein! In aller Freundschaft, ohne Haß, ohne einen widerlichen Prozeß — mit einem netten Händedruck trennt man sich wieder, und es ist aus.

Sie werden es längst erraten haben, liebe Leser, daß es sich nicht um Ehen handelt, die im Himmel geschlossen, sondern nur in einer Theaterkanzlei beschlossen wurden, daß sie sich aber kaum, und wenn, nur zu ihrem Vorteil von den sogenannten wirklichen Ehen unterscheiden.

Zuerst die Liebe!

[235]

Ist es nicht herrlich, wenn ein Mann einer Frau offen, vor vielen Menschen bekennend, sagt: »Ich liebe dich – nur dich – dich für immer!«

Es ist genau so wahr und genau so unwahr wie im wirklichen Leben – und ebenso begrenzt.

Oder man fühlt, der Geliebte wendet sein Herz einer andern Frau zu – es tut so weh – zwei Stunden! Zwei Stunden? Zwei Monate? Zwei Jahre?

Begrenzt!

Dann die Ehe. Man weiß bestimmt, daß man jeden Tag zwei bis drei Stunden glücklich verheiratet sein wird. Täglich drei Stunden! Mehr kann man auch in einer wirklichen Ehe nicht verlangen.

Oder man ist unglücklich verheiratet; die furchtbarsten Tragödien spielen sich ab – einmal wird es ja doch zehn Uhr, man kann fortgehen und sich denken: »Meine Sorgen!«

Das ist der ewige Zauber des Theaters! Alles ist »wirklich« und »unwirklich« zu gleicher Zeit.

Der Darsteller ist er selbst und doch nicht er selbst. Der Zuschauer träumt und weiß zugleich, daß er träumt. Wirklichkeit und Unwirklichkeit zu gleicher Zeit ist ja auch das große Geheimnis des Lebens und der Zeit.

*

Mein Lehrer ist nicht zufrieden.

»Das ist kein Schluß, das könnte man nur in der Rubrik <Für scharfe Denker> bringen. Vielleicht versuchen Sie einmal etwas über die Kunst des Theaterspielens zu schreiben.« »Theaterspielen ist keine Kunst mehr.«

Heute kann jeder Mensch Theater spielen erlernen, wie jeder Mensch lesen und schreiben erlernt.

[236]

Soviel Intelligenz als nötig ist, um die Technik zu erlernen, hat jedermann, sie erfordert ja nicht mehr, als möglichst gewandt und glaubhaft fremde Gedanken wiederzugeben, und wer könnte das heute nicht?

Früher gab es immer die gleiche Debatte. Ist der Schauspieler größer, der mit Gehirn, Wille und Takt und Bewußtsein eine Rolle darstellt, oder der Schauspieler, der einfach drauflos spielt, voll Natur, mit der Unwissenheit um sich selbst?

Was sind uns heute Technik, ein prächtiges Organ, Wissen oder Unwissenheit, heute wird etwas ganz andres vom Schauspieler verlangt, sofern er als Künstler gelten kann.

Persönlichkeit! Einmaligkeit! Unerlernbares!

Nicht die Verstellungskunst — die echte, wahre Vielseitigkeit einer eigensten Persönlichkeit. Ein Schicksal muß ihn umgeben. Ein eigenartiges, unergründliches Lebensschicksal voll Besonderheit muß den Zuschauer erschauern lassen.

Der Wert eines Künstlers ist ureigenste Persönlichkeit, aber Theaterspielen kann heute jedermann - das Leben leben kann ja auch jedermann, und doch wird niemand leugnen, daß es nirgends so viele Dilettanten gibt wie in diesem Beruf.

Der Lehrer: »Also, davon verstehen Sie gar nichts, jetzt versuchen Sie einmal, etwas Aktuelles zu schreiben.«

»Das aktuelle Thema liegt dem Manne besser, wir Frauen interessieren uns mehr für die guten, alten bekannten Vorgänge des Lebens, wie — Geburt, Liebe, Schönheit oder die Vergänglichkeit der Männer.«

»Schwätzen Sie nicht - schreiben Sie!«

[237]

Die Weltlage Neunzehnhundertfünfunddreißig gesehen durch den bildungsfreien Blick einer Frau

Wie man mir erzählt hat — nein, falsch — (Schwierigkeiten des ersten Satzes!). Wie aus den letzten wissenschaftlich gestellten Statistiken hervorgehen soll, leben wir im Zeitalter des Überflusses, das heißt, es gibt genug Mehl und Brot, genug Fleisch und Gemüse auf der Welt - genug für alle Menschen.

Genug Kaffee (sehr wichtig), genug Wein, genug Baumwolle und so viel Kunstseide, um Schweine damit zu füttern.

Auf dem Weltmarkt macht sich eigentlich nur ein starker Mangel an Arbeit bemerkbar.

Da kann ich nur sagen - gemach -! Das ist doch entschieden besser, als wenn es umgekehrt wäre?

Die momentane Weltlage ist daher keineswegs als hoffnungslos anzusehen.

Wenn aber nicht genug Arbeit da ist und anderseits die Menschheit von dem Prinzip »Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen« nicht abgehen will, würde ich folgenden Vorschlag machen:

Es wird durch das Los bestimmt, wer nicht arbeiten darf – denn wenn man schon auf dem Standpunkt steht, wer nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen, was eine gewisse Berechtigung hat, so ist doch klar, wer nicht arbeiten darf der darf essen!

Dieses Problem wäre erledigt; es handelt sich jetzt nur mehr um die Verteilung, das heißt den reichen Leuten begreiflich zu machen, daß man nicht unbedingt für jede Hilfeleistung wieder eine Leistung zu verlangen hat, was nämlich die fixe Idee aller Reichen ist.

Ich habe einmal eine elegante Dame beobachtet, wie sie einem Armen etwas gab und sagte: »Halten Sie mir die Daumen, damit ich Glück habe.« Ein Ansinnen, das von dem Bett-[238]ler strikte mit den Worten abgewiesen wurde: »Wos denn net no alles für zwa Groschen?«

Er stand noch auf dem unmodernen Standpunkt, daß die Freude des Gebens genug ist.

Aber was soll man zu einer Zeit sagen, in der Kaffee in das Meer geworfen wird und Menschen rundherum um das ganze Meerufer stehen, die alle gern Kaffee trinken möchten und nur keinen bekommen, weil schon zu viel Kaffee da ist.

Oder: in den südlichen Ländern wird Baumwolle verbrannt, obwohl in den nördlicheren Ländern die Menschen frieren.

Hiebei kann man nicht umhin, auch die Natur zu rügen, es wäre doch viel zweckmäßiger, Baumwollbäume in der Arktis wachsen zu lassen, aber der Natur ist fast ebensowenig Vernunft zu predigen wie den Männern, den Urhebern alles ökonomischen Unfuges. Nein, damit will ich nichts zu tun haben!

*

Ich mache von den wenigen weiblichen Vorrechten der Frau ausgiebigsten Gebrauch; ich kümmere mich weder um Politik noch um Sozialökonomie und rede so viel dummes Zeug, wie ich Lust habe. Weltmännische Bildung ist nicht meine Sache.

Aber als Leserin der »Wochenausgabe« werde ich oft listig verlockt, Artikel zu lesen, die meinem Wesen und meinem Beruf sonst ganz fern liegen.

So fiel mein Blick vor kurzem auf die Zeilen: »Das Ziel der Industrie besteht darin, Käufer sowohl zu schaffen, wie sie auch zu versorgen, so sagt Henry Ford.«

Hallo, denke ich, ist denn Henry Ford nicht schon ein ganz alter Herr?

[239]

Oder besteht ein Unterschied zwischen Industrie und einem Industriellen?

Angeregt durch diesen vielversprechenden Anfang lese ich weiter und erfahre zu meinem großen Erstaunen: »Die Technokraten (was für ein neuer Beruf?), also besagte Technokraten kündigen den dreistündigen Arbeitstag an!«

Was ich in meinem kurzen Leben (verhältnismäßig kurzen, um jedem Witz vorzubeugen) nicht schon alles erlebt habe! Kampf und Sieg um den Achtstundentag und den drohend angekündigten Dreistundentag!

Gegenteil auf Gegenteil; hätte ich alle diese Wandlungen des Weltgeschehens mitgemacht, ich würde mich selbst umkreisen wie ein Elektron meinen Atomkern (Wochenausgabe) oder ich wäre schon längst (nicht Wochenausgabe) ein Laberl.

Aber ich kann meine Schadenfreude nicht verhehlen, wenn ich lese und sehe, was die Männer mit ihrer Gescheitheit aus der Welt gemacht haben - schlechter hätten wir Frauen es auch nicht machen können. Vielleicht auch nicht besser, denn die seinerzeit gelieferte Männerrippe scheint nicht erstklassig gewesen zu sein. Aber das liegt schon so lange zurück, wer kann das noch kontrollieren?

Dies nur nebenbei.

Jetzt fragen sich die von mir etwas mißtrauisch angesehenen Technokratenmänner: »Womit soll aber der Arbeiter die Freizeit verbringen?«

Und ich frage mich: Womit verbringt zum Beispiel ein Schauspieler seine freie Zeit? Er wartet, bis er wieder spielen kann, er pfeift auf Freizeit, denn er ist nur glücklich, wenn er möglichst lange und möglichst oft auf der Bühne steht – seine Arbeit ist seine Freude!

Dies ist der Kern der ganzen Sache – Vereinigung von Arbeit und Freude –, aber was geht das alles mich an, das sind Männersachen.

[240]

Aber was die Technik an und für sich betrifft, habe ich darüber eigene weibliche Anschauungen, vor allem, wie sie entstanden ist. Und zwar so:

Eine Frau hat einmal den Wunsch geäußert, möglichst weit zu sehen – weit, weit, bis in den Himmel; da eilten die Männer an ihre Zeichentische und erfanden das Fernrohr!

Und eine andre, eine Neugierige, wollte möglichst weit hören; da erfanden sie das Telephon.

Eine Frau träumte von vielen schönen, glänzenden Gewändern; die Männer eilten in Scharen in Laboratorien und beglückten die Welt mit Kunstseide.

»Ach, wenn ich doch möglichst rasch von Ort zu Ort käme, am liebsten um die ganze Welt«, sagte eine Unruhige.

»Hier sind Schiffe, um über das Meer zu fahren, Expreßzüge über Land - bitte, nur einzusteigen.«

»Fliegen möchte ich können«, so wurde der Aeroplan geboren. Und eine ganz Ausgefallene wollte sogar unter Wasser leben - nichts ist unmöglich, das Unterseeboot war da.

Das war der Anfang der Technik - denn Technik ist Sehnsucht.

Und das Ende der Technik?

Jetzt sitzen wir da mit der realisierten Sehnsucht - was hat man denn von einer realisierten Sehnsucht?

Von der Realität des Lebens kann man nicht leben. Wir können das Kapitel Technik nun schließen mit den Worten der bekannten lustigen Geschichte: »Was tan ma jetzt?«

*

Aber das merkwürdigste an unserer Zeit (1935) ist, daß besagte Technokraten mit der Frage: »Was macht der Mensch mit seiner freien Zeit« zugleich Tempo in die »Freizeit« bringen wollen.

[241]

Eine bestimmte Einstellung zu einer Sache ist oft durch ein Erlebnis beeinflußt, und ich bin beeinflußt.

Es war ein wunderschöner Herbsttag, und ich sagte: »Jetzt ist der Kahlenberg sicher schon voll buntem Laub. Im Frühling, wenn alles blüht, ist die Natur voll jubelnder Lust, aber um diese Zeit im Herbst, da ist sie voll von einem stillen, ruhigen Glück, das ich besonders liebe.«

Mein Gott, man redet oft so etwas daher, was man besser bei sich behielte; mein besonderes Pech war es, daß ich es zu einem Manne äußerte, der stark den großen Errungenschaften unsrer Zeit verbunden war.

Er sagte nicht: »So? Ja! Ja!« oder: »Finde ich nicht!« Er sagte: »Fahren wir hinauf!«, und schon ging er zur Garage. »Wir brauchen zwanzig Minuten hinauf, drei Minuten bleiben wir oben und sehen uns alles an, siebzehn Minuten rechne ich für den Rückweg, in vierzig Minuten haben wir die ganze Sache erledigt; wollen Sie?«

Ich wollte, und schon saßen wir im Auto und fuhren, und schon waren wir oben, nur habe ich da nicht die drei Minuten programmäßig in Naturversunkenheit verbracht, sondern habe hellauf gelacht. Mein Begleiter sah von seiner Armbanduhr mit einem Kurzblick auf mich, der die ganze Verachtung eines modernen Menschen für einen andern ausdrückt, der so gut wie gar kein Verständnis für erstklassige Sportleistungen hat.

Ich bin eine altmodische Frau und trage noch eine Zeit in mir, in der man so viel Zeit gehabt hat, zu sagen: »Freie Zeit!!«

Bin ich froh, daß es damals, als ich heiratete, noch keine Technokraten gegeben hat, wenn ich mir vorstelle, ich hätte voll Sehnsucht auf meinen Mann gewartet, und er wäre gekommen und hätte gesagt: »Liebfrau, es ist Freizeit, ich möchte schnell eine Schönstunde mit dir verbringen.«

[242]

Ich weiß nicht ...

Ich habe damals gelacht auf dem Kahlenberg, aber eigentlich war ich traurig, der arme eingezwickte Genuß hat mir so leid getan.

Das Tempo, das die Technik in unser Leben gebracht hat, ist nicht das Tempo der Besinnung, der Vertiefung, nicht einmal das Tempo der Lust und des Genusses, aber am allerwenigsten das Tempo des Glückes.

Die Disharmonie zwischen der Produktion, der Arbeit und der Konsumation, dem Genüsse, sind die Unvereinbarkeit zweier verschiedener Lebenstempi mit einem Menschen.

Es gibt vielleicht heute noch Menschen, die wochen-, monatelang zu Fuß nach Rom wandern, um es zu sehen, ehe sie sterben - und sicher sind viele Menschen gestorben, ohne das Meer zu sehen, was sie sich so gewünscht haben –, ich würde mich nie mehr trauen, so einen Wunsch zu äußern, sonst stoße ich wieder auf einen, der sagt: »Steigen Sie schnell ein in mein Flugzeug, vor dem Abendessen können wir wieder zurück sein« –, und pfutsch ist meine schöne Sehnsucht!

Nein, so billig gebe ich es nicht im Leben, ich bin eine Genießerin, was schon der Dichter Peter Altenberg erkannt hat, denn er sagte einmal: »Wissen Sie, was Sie sind? Sie sind eine Rahmabschöpferin des Lebens«, und das bin ich, weil ich schon früh erkannt habe – obenauf schwimmt die Sehnsucht!

*

Lehrer: »Jetzt versuchen Sie einmal, einen Film zu schreiben; das ist doch leicht, und man verdient viel Geld!«

Ich schrieb sofort.

Categories

show/hide all categories

    Terms

  • Genre
      • newspaper article
  • Tools
      • media
        • press
      • writing material
      • language
  • Frame and Location
      • public spaces
        • theater
      • private and institutional spaces
        • family
  • Movement
      • physical movement
      • vehicle
      • velocity
      • medial practices
        • writing
  • Fields
      • economy
  • Techniques

  • Styles
      • aphoristic
      • ironic
  • Intertextual Patterns
      • names
  • Concepts

  • Author Roles
      • observer of culture, politics and society
  • Norms
      • profit seeking
  • Values
      • emancipation
  • Me/We-Relation
      • gender
  • Frame and Location
      • work