Volkmar Haselbach

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Kommentar

Volkmar Haselbach (1909–1976), Lehrer und Schriftsteller, Themen seiner Texte war meist das »Kärntnertum« und Heimatverbundenheit, ab 1954 Kärntner Landesschulinspektor für Volks-, Haupt- und Sonderschulen. »Parallel zu seinem beruflichen Engagement begann [Ende der 1940er Jahre] sein Aufstieg zu einem der wichtigsten Lyriker Kärntens, darüber hinaus machte er sich auch als Schulbuchautor einen Namen« (Baur/Gradwohl-Schlacher 2011, 143). Den von Kofler angesprochenen Beitrag im Getreuen Eckart lieferte Haselbach im Kärnten-Heft 1941 (mit Literatur von Josef Friedrich Perkonig, Herbert Strutz, Emil Lorenz, Johannes Lindner und Ingeborg Teuffenbach) mit dem Gedicht Die Fremde , das die titelgebende Befindlichkeit als Wunde darstellt, die nur das Zuhause heilen könne (Haselbach 1941).

Textausschnitte

Zwei ungleiche Brüder, Werk 5, S. 162

[...] im Getreuen Eckart, von diesem. Dessen Bruder, der Lyriker Volkmar Haselbach , Getreuer Eckart ebenso, im Zivilberuf Landesschulinspektor für Volk [...]


Zitiervorschlag:
Volkmar Haselbach. In: Werner Kofler: Kommentar zur Werkausgabe. Hrsg. v. Wolfgang Straub und Claudia Dürr. hdl.handle.net/11471/1050.10.5574, 2022-09.