Fritzi Margaritella

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Kommentar

Der Namen der Mezzosopranistin taucht etwa in Kutsch/Riemens’ Großem Sängerlexikon (2004) nicht auf, er findet sich vereinzelt in den Onlinearchiven des Wiener Konzerthauses und Musikvereins (ab 1940), ihre »Soubrettenleichtgewichtigkeit«findet sich in einer von der RAVAG 1944 produzierten Rundfunkaufnahme von Giovanni Bononcinis Polifemo (http://operalounge.de/cd/oper-cd/aus-wiener-schatztruhen [20.5.2020]).

Textausschnitte

Tanzcafé Treblinka, Werk 5, S. 346

[...] Dezember … Monostatos: Eitel Fritz Fischer … Königin der Nacht: Fritzi Margaritella als Gast … Und nach der Premiere wahrscheinlich noch ins Tanzcafé [...]


Zitiervorschlag:
Fritzi Margaritella. In: Werner Kofler: Kommentar zur Werkausgabe. Hrsg. v. Wolfgang Straub und Claudia Dürr. hdl.handle.net/11471/1050.10.5352, 2022-09.