Hitlerjunge Quex

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Kommentar

Hitlerjunge Quex (1933): Spielfilm von Hans Steinhoff (nach der gleichnamigen Romanvorlage von Karl Aloys Schenzinger). Liedtexte: Baldur von Schirach. Der nationalsozialistische Propagandafilm bezieht sich auf die Biographie des erstochenen Hitlerjungen Herbert Norkus. »Einer der wenigen Filme im ›Dritten Reich‹, die sich deutlich sichtbar politisch engagierten, in denen die Partei und ihre Organisationen in Erscheinung traten«(Krusche 1993, 258f).

Textausschnitte

Bilder, Beschreibung, Irrtum , Werk 5, S. 137

[...] , nur Mut, Freund. SA-Mann Brand und Hitlerjunge Quex … Hier Sie als Hitlerjunge Quex , und ich als SA-Mann Brand, welche Überraschung! Wir werden uns si[...]

Bilder, Beschreibung, Irrtum , Werk 5, S. 138

[...] … Und hier ich als SA-Mann, und der Hitlerjunge neben mir, er kann nur Hitlerjunge Quex sein, hier, wie schön er ist, und jetzt wird er gar rot, das können [...]

Tanzcafé Treblinka, Werk 5, S. 358

[...] entsprechenden Filmbild) – Hier, ich als SA-Mann, oder Sie als Hitlerjunge Quex , wir würden uns sicher gut vertragen … wer, wenn nicht wir … (nähert [...]


Zitiervorschlag:
Hitlerjunge Quex. In: Werner Kofler: Kommentar zur Werkausgabe. Hrsg. v. Wolfgang Straub und Claudia Dürr. hdl.handle.net/11471/1050.10.4499, 2022-09.