hinter dem »Schikaneder-Schlößl« schließlich erstreckt sich ein ausgedehnter Park

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Kommentar

Was die »Stimme A« hier ausführt, ist zum größten Teil wörtlich (mit wenigen Kürzungen) dem Franz Lehár-Buch (Haffner 1998, 146f.) entnommen. Franz Lehár, damals »einer der reichsten Männer Österreichs« (Haffner 1998, 145), kaufte sich 1932 das Anwesen in Wien-Nußdorf (Hackhofergasse 18), um in Zeiten der Depression sein Geld sicher zu veranlagen. Das im Hochbarock umgebaute »Stöckl« zählt Emanuel Schikaneder zu seinen Vorbesitzern.

Textausschnitte

Das Land des Lächelns, Werk 4, S. 449

[...] berblenden: Duett, Finale Stimme B: Die Kamera berichtet Stimme A: ... hinter dem »Schikaneder-Schlößl« schließlich erstreckt sich ein ausgedehnter Park , mit Balustraden, Goldfischbecken, Ruhebank und Eichhörnchen auf gew [...]


Zitiervorschlag:
hinter dem »Schikaneder-Schlößl« schließlich erstreckt sich ein ausgedehnter Park. In: Werner Kofler: Kommentar zur Werkausgabe. Hrsg. v. Wolfgang Straub und Claudia Dürr. hdl.handle.net/11471/1050.10.4105, 2022-09.