Maskerade

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Kommentar

Österreichischer Operettenfilm (1934), typisches Beispiel des so genannten Wiener Films, der in den 1930er Jahren seine Hochphase erlebte, Elemente der Genres Komödie, Liebesfilm, Melodram und Historienfilm verquickte und das historische Wien als Schauplatz der Handlung inszenierte. Regie führte Willi Forst, der gemeinsam mit Walter Reisch auch das Drehbuch verfasst, für die weibliche Hauptrolle wählte Forst Paula Wessely, die hier erstmals vor der Kamera stand.

Textausschnitte

Am Schreibtisch, Werk 2, S. 108

[...] Maskerade, von und mit Willi Forst [...]


Zitiervorschlag:
Maskerade. In: Werner Kofler: Kommentar zur Werkausgabe. Hrsg. v. Wolfgang Straub und Claudia Dürr. hdl.handle.net/11471/1050.10.2311, 2019-02.