Wallnig-Hof

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Kommentar

Bauernhof am Iselsberg

Textausschnitte

Hotel Mordschein, Werk 2, S. 231

[...] Daß es gar kein Ende haben will mit den mißlichen Verhältnissen! Ein Glück, daß Dein Neffe eine Zuflucht im Wallnig-Hof gefunden hat [...]

Hotel Mordschein, Werk 2, S. 235

[...] Im Innern des Dickichts, des teilweise früheren Grundrissen folgenden Waldes, im Inneren der Grabkammer zwei stehengebliebene dicke Steinmauern einander gegenüber, gut erhaltene Fensterhöhlen, eine Halterung zum Ausrollen und Einziehen der Terrassenüberdachung noch sichtbar, die hintere Wand sogar bis in den ersten Stock stehen geblieben; Einblick in die Kellergewölbe, die einstige Terrasse von einer einmeterhohen, bis an die Reste der früheren Fenster des Speisesaales reichenden Humusschicht bedeckt, dunkle fette Erde, darunter noch Stufen der früheren, zur Terrasse führenden Freitreppe; ja, damals, Sommer – – Verlassen auch der Wallnig-Hof [...]


Zitiervorschlag:
Wallnig-Hof. In: Werner Kofler: Kommentar zur Werkausgabe. Hrsg. v. Wolfgang Straub und Claudia Dürr. hdl.handle.net/11471/1050.10.1889, 2019-02.