Robert von Sterneck
URI: https://gams.uni-graz.at/o:hsa.persons#P.2783
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Zitiervorschlag: Frank-Rutger Hausmann (2024): Robert von Sterneck. In Bernhard Hurch (Hrsg.): Hugo Schuchardt Archiv. Online unter https://gams.uni-graz.at/o:hsa.person.2783, abgerufen am 15. 11. 2025. Handle: hdl.handle.net/11471/518.10.2.2783.
Einleitung
Die Korrespondenz zwischen Robert von Sterneck und Hugo Schuchardt wurde von Frank-Rutger Hausmann bearbeitet, kommentiert und eingeleitet.
Bedeutung
Robert Freiherr Daublebsky von Sterneck d. J. war ein österreichischer Mathematiker und wird auch als "Robert Daublebsky von Sterneck der Jüngere" bezeichnet, um ihn von seinem Vater, einem bekannten Geodäten, zu unterscheiden. Er studierte ab 1889 Mathematik in Wien, wo er 1893 promoviert wurde. Danach war er Volontär an der Universitätsbibliothek und 1898 Amanuensis der Bibliothek der TH Wien. 1895 habilitierte er sich in Wien und hielt Vorlesungen über Differentialgeometrie, analytische Zahlentheorie und Algebra. 1899 erfolgte eine weitere Habilitation an der Technischen Hochschule Wien. 1904 wurde er ao., 1906 o. Professor an der Universität Czernowitz. 1907 wurde er nach Graz berufen, wo er 1913/14 als Dekan der philosophischen Fakultät amtierte.
Bibliographie
Herkunft der Digitalisate
Die von Robert von Sterneck an Hugo Schuchardt verschickten Briefe befinden sich in:
