Jean-Joseph Saroïhandy Personenbeschreibung Magdalena Rattey Institut für Sprachwissenschaft, Karl-Franzens-Universität Graz Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities, Karl-Franzens-Universität Graz GAMS - Geisteswissenschaftliches Asset Management System Creative Commons BY-NC 4.0 2023 Graz o:hsa.person.2593 Hugo Schuchardt Archiv Herausgeber Bernhard Hurch Karl-Franzens-Universität Graz Magdalena Rattey 2016 Die Korrespondenz zwischen Jean-Joseph Saroïhandy und Hugo Schuchardt Hugo Schuchardt Archiv Bernhard Hurch Hugo Schuchardt Archiv

Das Hugo Schuchardt Archiv widmet sich der Aufarbeitung des Gesamtwerks und des Nachlasses von Hugo Schuchardt (1842-1927). Die Onlinepräsentation stellt alle Schriften sowie eine umfangreiche Sekundärbibliografie zur Verfügung. Die Bearbeitung des Nachlasses legt besonderes Augenmerk auf die Erschließung der Korrespondenz, die zu großen Teilen bereits ediert vorliegt, und der Werkmanuskripte.

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Deutsch Jean-Joseph Saroïhandy Jean-Joseph Saroïhandy
Jean-Joseph Saroïhandy
Einleitung

Die Korrespondenz zwischen Jean-Joseph Saroïhandy und Hugo Schuchardt wurde von Magdalena Rattey bearbeitet, kommentiert und eingeleitet.

Bedeutung

J.J. Saroïhandy wurde 1867 in Saint-Maurice-sur Moselle geboren. Seine Großeltern stammten aus Aldudes (vgl. Brief an Schuchardt; Lfd. Nr. 2-09943), eine Gemeinde im Departement Pyrénées-Atlantiques, er aber wuchs in den Vogesen auf, wo sein Vater ein Café für Holzfäller besaß. Der Umstand, dass sein Vater 1885 die Familie verließ und sie infolge auch nicht mehr finanzierte (laut Pitollet musste der Vater aus politischen Gründen ins Exil nach Argentinien fliehen; vgl. Pitollet 1933 zit. nach Latas Alegre 2005: 66f.), zwang den jungen Saroïhandy dazu, sich sein Geld selbst zu verdienen: Er verbrachte zwei Jahre in Argentinien und Uruguay, wo er als Französischlehrer tätig war, danach verschlug es ihn nach England, wo er sich abermals als Französischlehrer profilierte (vgl. Hérelle 1932: 448 f.). Zurück in Frankreich erhielt Saroïhandy, nachdem er 1888 bereits als Spanischlehrer im Lycée in Mont-de-Marsan unterrichtet hatte, Stipendien für Aufenthalte in Spanien (initiiert durch seinen Lehrer Morel-Fatio; siehe weiter unten) und Portugal. Während er als maître répétiteur bis 1901 in verschiedenen Lycées in Paris tätig war, besuchte er Kurse am Collège de France und an der Sorbonne. Er absolvierte die agrégation in Spanisch und erhielt eine Stelle im "Lycée de Versailles", die er bis 1908 innehatte. Seine Ferien nutzte er für das Studium der Dialekte der Pyrenäentäler. 1903, während eines Aufenthalts in den Pyrenäen, lernte er Georges Hérelle, zu dieser Zeit bereits pensionierter Lehrer, kennen (vgl. ebd.: 448-450). Dieser dürfte Saroïhandy hinsichtlich seiner wissenschaftlichen Interessen nicht unwesentlich beeinflusst haben (vgl. z.B. Arbeiten zur baskischen Pastorale; vgl. dazu Lfd. Nr. 5-09946). Saroïhandys Anstellung als Spanischlehrer in Bayonne in den Jahren 1913-1918 intensivierte den Kontakt zu Hérelle (vgl. ebd.: 448), woraus gemeinsame Exkursionen resultierten. In Bayonne wurde das Interesse Saroïhandys an der baskischen Sprache geweckt. Saroïhandy dürfte sich, zumindest vor Beginn seiner Korrespondenz mit Schuchardt, gegenüber dem maître (vgl. Korrespondenz zw. Saroïhandy und Schuchardt) ein wenig für den "späten" Eintritt in das Baskischstudium geschämt haben (vgl. Lfd.Nr. 334-12171, Brief vom 19. Jänner 1915 und Lfd. Nr. 304-12163, Brief vom 18. Dezember 1913, Korresp. zw. Julio de Urquijo und Schuchardt). In seinen früheren Arbeiten widmete er sich besonders dem Aragonesischen und dem Katalanischen, allerdings erschien 1913 ein Artikel in der RIEV, in dem das Aragonesische, Gaskognische und Baskische miteinander verglichen werden (vgl. Saroïhandy 1913). Damals motivierte Alfred Morel-Fatio den wissbegierigen Spanischlehrer zu seinen ersten Exkursionen in die spanischen Pyrenäen (vgl. Saroïhandy 1920: 121). Er machte seinen eifrigen Schüler (vgl. Hérelle 1932: 450), den er als Stipendiat nach Spanien schickte (siehe oben), mit Joaquín Costa bekannt (vgl. Latas Alegre 2005: 31f.) So kam er in Berührung mit dem Aragonesischen, für dessen Dokumentation er vor Ort Listen von Wörtern in Notizbüchern anlegte (vgl. Latas Alegre 2005: 17f.). Zur Aufarbeitung Saroïhandys Arbeiten zum Aragonesischen vgl. Latas Alegre 2005, der feststellt: "Con su labor romanística se inició la moderna filología aragonesa y la del catalán de Aragón." (vgl. Latas Alegre 2005: 11). Ab 1918 lehrte er Spanisch an der Faculté des Lettres de Poitiers und Portugiesisch an der Faculté des Lettres de Bordeaux (vgl. Hérelle 2005: 450).

Die beiden mittlerweile erlernten Sprachen konnte er später als Vertretung Morel-Fatios dem Auditorium des Collège de France näher bringen: von 1920-25 hielt er samstäglich Baskisch- und Aragonesischkurse (zu den Lehrplänen vgl. Saroïhandy 1920, 1924a, 1924b, 1925a). Nach Morel-Fatios Tod wurde zum Bedauern Saroïhandys der Lehrstuhl für Langues et littératures de l'Europe méridionale am Collège de France gestrichen und damit die Lehre sowie die Forschung dieser "kleinen" Sprachen eingestellt. Dass er sich aber bereits davor für das Baskischstudium einsetzte, wird in einem Brief vom 22. Jänner 1919 an Julio de Urquijo deutlich. Darin entgegnete er dem Vorschlag Morel-Fatios Literaturkurse zu halten, stattdessen Baskisch-Einheiten anzubieten: "M. Morel-Fatio a accepté et si aucun événement fâcheux ne vient empêcher la combinaison ["15 leçons de dialectologie espagnole et 15 leçons de basque", Anm. d. Autorin] d'aboutir, le basque aura cette année la place qui lui revient dans notre haut enseignement." (Vgl. Korrespondenz zw. Urquijo und Saroïhandy, Brief vom 22. Jänner 1919).

Nach seiner Zeit am Collège de France hielt er Spanisch- und Baskischkurse an der École des Sciences politiques, École des Mines und École nationale supérieure d’Aviation. Als Vertreter Paul Passys für Phonétique générale et comparée fungierte er von 1922-26 an der EPHE. Vor seinem Ruhestand war der zum Baskologen Gewordene zuletzt als Spanischlehrer im Lycée Saint-Louis in Paris tätig. 1932 infolge einer Entzündung der Gallenblase starb Saroïhandy in Courbevoie, bevor er sich den Wunsch erfüllen konnte, seine vielen Notizbücher und die während seiner Exkursionen gesammelten Materialien zu ordnen und publizieren (vgl. Hérelle 1932: 453).

Gegenbriefe

Bisher wurden die Briefe Schuchardts an Saroïhandy nicht ausfindig gemacht.

1932 inventarisierte Jean Baptiste Daranatz Saroïhandys Nachlass, der vor allem aus fiches, carnets und cahiers bestand (vgl. Daranatz 1932), jedoch weit mehr enthält, als damals erfasst (vgl. Latas Alegre 2005: 17). Danach fielen alle Materialen Saroïhandys in Georges Cirots Hände, also in jene des damaligen Dekans der Faculté des Lettres de Bordeaux. 1986 wurden die Materialen oberflächlich klassifiziert vgl. Latas Alegre 2005: 17ff.). Heute existiert ein Fonds Saroïhandy in der Bibliothèque Universitaire de Lettres der Université Bordeaux Montaigne, wo sich auch Briefe, allerdings nicht von Schuchardts Hand, finden. Dies bestätigt eine schriftliche Auskunft des Verantwortlichen des Fonds patrimonial des Service commun de documentation der Université Bordeaux Montaigne.

Link zum Fonds Saroïhandy: http://www.calames.abes.fr/pub/ms/FileId-1696.

Briefedition und Kommentare

Der Kontakt zu Schuchardt lief vorerst indirekt über die Korrespondenz zwischen Urquijo und Schuchardt. Urquijo berichtete Schuchardt darin von Saroïhandys Interesse am Baskischen (vgl. Lfd. Nr. 334-12171 und 344-12176) und hielt ihn über Saroïhandys Publikationen zum Baskischen am Laufenden (vgl. z.B. Lfd. Nr. 344-12176, 362-12181). Schuchardts Meinung zu seinen baskologischen Arbeiten, war Saroïhandy ein Anliegen. So ließ er dieses Bedürfnis Urquijo Schuchardt ausrichten (vgl. z.B. Lfd. Nr. 304-12163, 349-12177). Im Brief vom 26. Dezember 1913 (vgl. Lfd. Nr. 306-12164) an Schuchardt bedauert Urquijo einen Umstand, der Saroïhandys wissenschaftliche Karriere in puncto Forschung möglicherweise stark eingeschränkt hat, aber für die Lehre, in weiterer Folge für die Baskischlehre, vielleicht nicht unbedeutend war: "Es verdaderamente lamentable que hombres como Gavel y Saroïhandy tengan que pasarse el día dando lecciones de español á niños de 10 ó 12 años!" Im Nachruf auf Saroïhandy (vgl. Urquijo 1933) rät Urquijo "el principante" (vgl. ibid.: 505), also dem „Anfänger“ des Baskischstudiums, sich mit Vorsicht an Saroïhandys Hypothesen heranzutasten. Dessen "hipótesis (...) a veces inadmisibles" begründet er damit, dass Saroïhandy nicht genug Zeit zur Verfügung gestanden wäre, um die baskische Bibliographie gründlich zu studieren. Anschließend kritisiert er Saroïhandys Vorliebe, entweder eine alte oder eine individuelle Orthographie zu verwenden (vgl. ibid.: 506; vgl. dazu Anm. zu Lfd. Nr. 4-09945). Geneviève, die Witwe Saroïhandys, bat Urquijo in einem Brief vom 4. April 1933 diese Passage aus dem Nachruf herauszunehmen (vgl. Korrespondenz zwischen Urquijo und Geneviève Saroïhandy). Dieser Bitte kam Urquijo, womöglich aus Gründen der Meinungsfreiheit, nicht nach (vgl. Urquijo 1933: 505f.).

Saroïhandy-Schuchardt Korrespondenz

Der Zeitraum der Korrespondenz zwischen dem Schüler Saroïhandy - er selbst sah sich als disciple Schuchardts (vgl. Ldf. Nr. 1-09942) - und dem Meister (maître) fällt in Saroïhandys Unterrichtsjahre am Collège de France. Saroïhandy informierte Schuchardt darüber, was er in den Unterrichtseinheiten zu lehren beabsichtigte. Im Unterrichtsjahr 1924 besprach er mit den Teilnehmenden Schuchardts Zur Kenntnis des Baskischen von Sara [Archiv-/Breviernummer: 748] (vgl. Lfd. Nr. 3-09944 und Anm.; Lfd. Nr. 4-09945; Saroïhandy (1925a)). Er war darauf bedacht, Schuchardts Meinung zu seinen Ansichten und Hypothesen einzuholen. Zwar sind baskologische Themen und die Baskischlehre im Briefwechsel vorrangig, jedoch spricht Saroïhandy ebenso seine persönlichen Beziehungen und Meinungsverschiedenheiten mit anderen Baskologen wie Lacombe (vgl. bes. Ldf. Nr. 2-09943; Lfd. Nr. 6-09947) und Vinson (vgl. Lfd. Nr. 6-09947) an.

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Herkunft der Digitalisate

Die von Jean-Joseph Saroïhandy an Hugo Schuchardt verschickten Briefe befinden sich in:

Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen