Wilhelm Ostwald
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Zitiervorschlag: Mücke, Johannes (2016): Wilhelm Ostwald. In Bernhard Hurch (Hrsg.): Hugo Schuchardt Archiv. Online unter https://gams.uni-graz.at/o:hsa.person.2336, abgerufen am 07. 10. 2024. Handle: hdl.handle.net/11471/518.10.2.2336.
Einleitung
Die Korrespondenz zwischen Wilhelm Ostwald und Hugo Schuchardt wurde von Johannes Mücke bearbeitet, kommentiert und eingeleitet.
Bedeutung
Der deutsch-baltische Chemiker und Philosoph Wilhelm Ostwald (1853-1932) studierte an der Dorpater Universität Chemie, wo er ab 1875 als Assistent und ab 1880 als Privatdozent für physikalische Chemie tätig war. Von 1882 bis 1887 war er Professor für Chemie am Polytechnikum in Riga, dann nahm er einen Ruf an die Universität Leipzig an, wo er – ab 1897 am neuen Physikalisch-chemischen Institut – bis zu seiner Emeritierung 1906 lehrte und forschte. Danach lebte und arbeitete er im so genannten Landsitz 'Energie' im sächsischen Großbothen und widmete sich verstärkt philosophischen Themen und auch Farbstudien. Für seine Forschungstätigkeit im Bereich der physikalischen Chemie zur Katalyse erhielt er 1909 den Nobelpreis für Physik. Unter dem Titel Lebenslinien veröffentlichte er 1926/1927 seine Autobiographie (Ostwald 1926/1927).
Ostwald war Autor zahlreicher grundlegender Publikationen und Lehrbücher der Chemie wie etwa des Grundriss der allgemeinen Chemie (Ostwald 1889). Außerdem war er Gründer-Herausgeber der Zeitschrift für physikalische Chemie, Stöchiometrie und Verwandtschaftslehre und gab ab 1889 die Reihe Ostwalds Klassiker der exakten Wissenschaften heraus.
Auf seine 1901 gehaltenen Vorlesungen zur Naturphilosophie folgte die Gründung der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie, die Ostwald von 1902 bis 1921 herausgab (1913-1917 als Annalen der Natur- und Kulturphilosophie zusammen mit dem Soziologen Rudolf Goldscheid). Die digitalisierten Bände der Zeitschrift sind abrufbar unter https://www.ub.uni-leipzig.de/?id=703 (vgl. dazu auch die Tagungsbände von Stekeler-Weithofer et al. [Hg.] 2009; Stekeler-Weithofer et al. [Hg.] 2011).
Ostwald war nicht nur Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Akademien, sondern auch des Deutschen Monistenbunds und des Weltsprachenbunds, zu dessen Präsident er 1911 gewählt wurde. Ostwald gehörte jedoch auch zu den Unterzeichnern des Manifests der 93 im Oktober 1914.
Informationen
Biographische und bibliographische Informationen zu Ostwald finden sich in der NDB unter http://www.deutsche-biographie.de/pnd11859057X.html (Bartel 1999) sowie im Professorenkatalog der Universität Leipzig unter http://www.uni-leipzig.de/unigeschichte/professorenkatalog/leipzig/Ostwald_1060/ (Universität Leipzig 2013). Über Ostwalds Lehrtätigkeit in Leipzig informieren die Historischen Vorlesungsverzeichnisse der Universität Leipzig unter http://histvv.uni-leipzig.de/dozenten/ostwald_wilhelm.html (Universitätsbibliothek Leipzig 2008-2012). Vgl. ferner die Webpräsenz der Wilhelm-Ostwald-Gesellschaft e.V. unter http://www.wilhelm-ostwald.de/joomla/index.php/de/ (Wilhelm-Ostwald-Gesellschaft e.V. 2016).
Gegenbriefe
Schuchardts Nachricht an Ostwald wird im Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) im Nachlass Wilhelm Ostwalds (NL W. Ostwald Nr. 2726) aufbewahrt. Unter der Rubrik 'Ausgewählte Gelehrtenbriefe' hat das Archiv der BBAW auch den Brief Schuchardts an Ostwald als digitales Faksimile online gestellt. Die Reproduktionen können unter folgendem Link aufgerufen werden: http://archiv.bbaw.de/archiv/gelehrtenbriefe/hugo-schuchardt/.
Wir danken dem Archiv der BBAW für die freundliche Verfügbarmachung der Digitalisate.
Briefedition und Kommentare
Im Mittelpunkt der nur wenige Schreiben umfassenden Korrespondenz steht als gemeinsames Interessengebiet der beiden Forscher das Engagement für die internationale Welthilfssprachbewegung. Ostwald übersandte in seinem Schreiben vom 01.01.1902 das zweite Heft der ersten Nummer der Annalen der Naturphilosophie an Schuchardt mit dem Hinweis auf Louis Couturats Beitrag darin (Couturat 1902) und der Bitte um eine eventuelle diesbezügliche Äußerung Schuchardts in den Annalen, zu der es jedoch nicht kam. Dass Ostwald dies "auf Anregung von Prof. Delbrück in Jena" tat, zeigt, inwiefern Schuchardt zu diesem Zeitpunkt als der Sprachforscher bekannt war, der sich mit der Frage der Plansprachen bzw. Welthilfssprachen ernsthaft wissenschaftlich auseinandersetzte, ohne dabei von vornherein diese aus weltanschaulichen Beweggründen abzulehnen. Für Ostwalds Bemühungen um eine unified science hatte die Frage der internationalen Wissenschaftskommunikation große Bedeutung, doch war es mit Louis Couturat zwar ein namhafter Befürworter der weltsprachlichen Bewegung und ein Kenner ihrer philosophischen Traditionen, aber kein ausgewiesener Linguist, der sich mit dieser Frage im ersten Band der Annalen auseinandersetzte (vgl. dazu auch Ziche 2009). Die Sprachforscher, die zum Band beitrugen, waren der schon erwähnte Delbrück und Eduard Sievers, die beide zum engeren Kreis der Junggrammatiker gerechnet werden (vgl. etwa Einhauser 1989). Trotz des an den historischen Naturwissenschaften orientierten Ideals der junggrammatischen Sprachforschung, die auf diese Weise recht gut zu Ostwalds Konzept einer mechanistisch ausgerichteten Naturphilosophie passte, standen ihre Vertreter der Entwicklung von Plansprachen allerdings durchweg ablehnend gegenüber.
Schuchardt beteiligte sich an der vor allem von Couturat betriebenen Lobbyarbeit für eine Entschließung der Wiener Akademie der Wissenschaften, welche eine Befürwortung des Gebrauchs einer internationalen Sprache in der Kommunikation der wissenschaftlichen Akademien zum Gegenstand haben sollte, und verwies Ostwald am 13.05.1902 wiederum an Ernst Mach. In seinem Bericht über die auf Schaffung einer künstlichen internationalen Hilfssprache gerichtete Bewegung berichtet Schuchardt schließlich:
"Die kaiserliche Akademie der Wissenschaften hat mich unterm 4. Juli 1902 aufgefordert, 'die auf Schaffung einer künstlichen internationalen Hilfssprache gerichtete Bewegung im Auge zu behalten und vorkommendenfalls über selbe an die Akademie zu berichten'" (Schuchardt 1904 [= HSA 455]: 281).
Der Bericht wurde bei der Akademie im Dezember 1903 eingebracht, scheint aber zunächst keine größere Resonanz gefunden zu haben. Mach berichtet an Schuchardt am 12.12.1903:
"Bisher hat ausser Ihnen und mir niemand die Zustimmungserklärung unterzeichnet, obgleich eigentlich nicht einzusehen ist, was die Herrn fürchten" (vgl. Mücke 2015).
Mit Ostwalds wissenschaftstheoretischen Überlegungen setzte Schuchardt sich etwas detaillierter in seinen Sprachgeschichtlichen Werten (Schuchardt 1909 [=HSA 579]) auseinander, insbesondere mit Ostwalds Abneigung gegen die Beschäftigung mit der Sprachgeschichte, die seiner Meinung nach "kommenden Jahrhunderten ebenso unbegreiflich zwecklos erscheinen [wird] wie uns gegenwärtig die Scholastik des Mittelalters erscheint" (Ostwald 1908: 108, zitiert auch in Schuchardt 1909 [=HSA 579]: 6). Schuchardt erwidert in seiner Festgabe zur 50. Versammlung deutscher Philologen und Schulmänner in Graz:
"Ostwalds Vorturteil gegen die Vertiefung in die Vergangenheit der Sprachen ist ein falscher Widerschein seiner auch von mir voll gewürdigten Vorliebe für eine künstliche Verkehrssprache; gerade wer menschliche Einrichtungen verbessern will, muß sich mit ihrer Geschichte vertraut machen" (Schuchardt 1909 [=HSA 579]: 6).
Schuchardt nimmt damit entschieden Stellung zwischen der junggrammatisch-naturalistischen Position, von der aus weder die praktische noch die theoretische Beschäftigung mit künstlichen Sprachen sinnvoll ist, und der Position Ostwalds, der den Platz der historisch-vergleichenden Sprachwissenschaft seiner Zeit in der positivistischen Einheitswissenschaft geradezu auf die Rolle einer Hilfswissenschaft einschränken will. Der Wert der Sprachwissenschaft erschöpft sich aber für Schuchardt nicht in ihren möglichen Nutzanwendungen:
"Die Vergangenheit, von deren Nutzen zur Voraussagung Ostwald ziemlich gering zu denken scheint, könnte ihm doch eines voraussagen: die reine Wissenschaft welche früher oder später aus den Windeln einer wirklich oder vermeintlich nutzenbringenden herausgewachsen ist, wird sich nie mehr in sie hineinzwängen lassen. Unser intellektuelles Bedürfnis ist nicht auf den Besitz gemeinnütziger Kenntnisse gerichtet, sondern auf den Erwerb von Erkenntnissen die keiner Bedingung und keiner Einschränkung unterliegen" (Schuchardt 1909 [=HSA 579]: 5).
Im Spätwerk Schuchardt, in dem der Sprachforscher wissenschaftsphilosophische Erwägungen oft mit persönlichen Erinnerungen verknüpft, findet sich noch eine Referenz auf Ostwalds Annalen, die darauf schließen lässt, dass Schuchardt durchaus Interesse an einer – um es mit heutigem Vokabular zu sagen: interdisziplinären – Verständigung zwischen den verschiedenen Wissenschaften hatte. So erwähnt er in seinem Aufsatz Der Individualismus in der Sprachforschung (Schuchardt 1925 [=HSA 767]) sein Interesse für Mathematik, die er neben der Sprachforschung gewissermaßen als Amateur betrieb. Dabei scheint ihm die Vorstellung einer mathematischen Fundierung von Teilen der Sprachwissenschaft vorgeschwebt zu haben:
"Sichtbare Früchte hat diese Erwägung nicht getragen; nur einmal, vor langen Jahren, beabsichtigte ich einen Aufsatz: Sprachwissenschaft und Mathematik Ostwald für seine Annalen der Naturphilosophie anzutragen. Wenn ich mich recht entsinne, handelte es sich darum, die verwandtschaftlichen Beziehungen (d. h. die Ähnlichkeiten und Verschiedenheiten) einer Mundart mit der benachbarten mathematisch zu fixieren. Es kam nicht zur Ausführung. Für mich besteht ohne daß ich sie zu definieren versuchte, innerhalb der Sprachwissenschaft eine Analogie mit dem mathematischen Unendlichen und Mannigfaltigen." (Schuchardt 1925 [=HSA 767]: 19)
Schuchardts Idee, Sprachverwandtschaft mathematisch zu berechnen, erinnert stark an die spätere Dialektrometrie und es ist durchaus etwas bedauerlich, dass er diesen Aufsatz nie geschrieben hat.
Bibliographie
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Herkunft der Digitalisate
Für die von Hugo Schuchardt an Wilhelm Ostwald verschickten Briefe gilt:
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Creative Commons BY-NC-SA 3.0 DE
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