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Hans Löschhorn

URI: https://gams.uni-graz.at/o:hsa.persons#P.2075
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Zitiervorschlag: Frank-Rutger Hausmann (2023): Hans Löschhorn. In Bernhard Hurch (Hrsg.): Hugo Schuchardt Archiv. Online unter https://gams.uni-graz.at/o:hsa.person.2075, abgerufen am 16. 07. 2025. Handle: hdl.handle.net/11471/518.10.2.2075.


Einleitung

Die Korrespondenz zwischen Hans Löschhorn und Hugo Schuchardt wurde von Frank-Rutger Hausmann bearbeitet, kommentiert und eingeleitet.

Bedeutung

Loeschhorn (1850-1925) stammte vermutlich aus Leipzig und wurde 1873 in Göttingen mit der Arbeit Zum normannischen Rolandsliede romanistisch promoviert. (Die gedruckte Fassung der Dissertation enthält weder einen Lebenslauf noch Hinweise auf die akademischen Lehrer noch den Doktorvater). Er war zunächst Lehrer in Hettstedt (Südharz, Mansfelder Land), später Studiendirektor in Oldenburg i. H.; zeitweise lebte er in Berlin, wo ihn die Adreßbücher von 1906 und 1907 aufführen, und wo er 1913 vor dem Verein der ehemaligen Augustanerinnen (Kgl. Augusta-Schule) einen Vortrag hielt. – Wolf, Nachlass, 44 u. 257 gibt seinen Vornamen fälschlich mit „N.“ an.

Herkunft der Digitalisate

Die von Hans Löschhorn an Hugo Schuchardt verschickten Briefe befinden sich in:

Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen