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Erhard Lommatzsch

URI: https://gams.uni-graz.at/o:hsa.persons#P.2066
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Zitiervorschlag: Hausmann, Frank-Rutger (2016): Erhard Lommatzsch. In Bernhard Hurch (Hrsg.): Hugo Schuchardt Archiv. Online unter https://gams.uni-graz.at/o:hsa.person.2066, abgerufen am 16. 04. 2024. Handle: hdl.handle.net/11471/518.10.2.2066.


Einleitung

Die Korrespondenz zwischen Erhard Lommatzsch und Hugo Schuchardt wurde von Frank-Rutger Hausmann bearbeitet, kommentiert und eingeleitet.

Die Webedition wurde von Verena Schwägerl-Melchior erstellt.

Bedeutung

Lommatzsch, Schüler von Adolf Tobler in Berlin, der ihn 1910 promoviert und 1913 habilitiert hatte, war 1921 als Ordinarius nach Greifswald berufen worden, von wo er sieben Jahre später nach Frankfurt a. M. wechselte, wo er bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1956 blieb. Sein bedeutendstes Werk ist der sog. Tobler-Lommatzsch, ein altfranzösisches Wörterbuch in 12 Bänden, das von seinem Schüler Hans Helmut Christmann mit Hilfe zweier Bonner Kollegen beendet wurde.

Briefedition und Kommentare

Es ist nur diese eine Visitenkarte mit einem persönlichen Gruß erhalten. Sie erlaubt keine Schlüsse hinsichtlich eines wissenschaftlichen Austauschs zwischen beiden Gelehrten.

1921 1 Visitenkarte (mit hsl. Text)

Bibliographie

Lit. Manfred Bambeck, Forschungen u. Fortschritte 40, 1966, 62.f. (P); W. Th. Elwert, NDB 15, 1987, 143f.; Hans Helmut Christmann, „Erhard Lommatzsch zum Gedenken“, ZrP 91, 1975, 717-726.

Vgl. auch den Beitrag zu Erhard Lommatzsch im Romanistenlexikon.

Herkunft der Digitalisate

Die von Erhard Lommatzsch an Hugo Schuchardt verschickten Briefe befinden sich in:

Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen