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Georg Kewitsch

URI: https://gams.uni-graz.at/o:hsa.persons#P.1903
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Zitiervorschlag: Hausmann, Frank-Rutger (2023): Georg Kewitsch. In Bernhard Hurch (Hrsg.): Hugo Schuchardt Archiv. Online unter https://gams.uni-graz.at/o:hsa.person.1903, abgerufen am 16. 04. 2024. Handle: hdl.handle.net/11471/518.10.2.1903.


Einleitung

Die Korrespondenz zwischen Georg Kewitsch und Hugo Schuchardt wurde von Frank-Rutger Hausmann bearbeitet, kommentiert und eingeleitet.

Bedeutung

Kewitsch (1843-1936) stammte aus Konitz (Westpreußen) und besuchte bis 1863 das dortige Gymnasium. Danach studierte er Mathematik und Naturwissenschaften in Berlin. Am 14. Januar 1868 bestand er das Examen pro facultate docendi und wurde bald darauf zum Dr. phil. promoviert. Er unterrichtete an Gymnasien in Berlin und Landsberg a. d. Warthe, wo er 1882 zum Oberlehrer und Gymnasialprofessor ernannt wurde. Zehn Jahre später wechselte er nach Nordhausen, wo er 1895 in den vorzeitigen Ruhestand versetzt wurde. Später zog er nach Freiburg i. Br., wo er als Privatlehrer unterrichtete.

Herkunft der Digitalisate

Die von Georg Kewitsch an Hugo Schuchardt verschickten Briefe befinden sich in:

Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen