Emmy Jaberg
URI: https://gams.uni-graz.at/o:hsa.persons#P.1831
Korrespondenz
anzeigen
Suchen
Zitiervorschlag: Frank-Rutger Hausmann (2019): Emmy Jaberg. In Bernhard Hurch (Hrsg.): Hugo Schuchardt Archiv. Online unter https://gams.uni-graz.at/o:hsa.person.1831, abgerufen am 18. 07. 2025. Handle: hdl.handle.net/11471/518.10.2.1831.
Einleitung
Die Korrespondenz zwischen Emmy Jaberg und Hugo Schuchardt wurde von Frank-Rutger Hausmann bearbeitet, kommentiert und eingeleitet.
Bedeutung
Über Emma Jaberg (1889-1973) gibt es nur wenige Informationen. Karl Jaberg (1877-1958) und sie, Tochter von Johannes Herzig und Emma Uebersax, heirateten 1913 in Langenthal (Kanton Bern). Die Ehe blieb kinderlos. In ihrem Testament verfügte sie die Gründung der Karl Jaberg-Stiftung, die Druckbeihilfen für jüngere Romanisten bereitstellt.
Es ist nur ein Brief von ihr an Schuchardt erhalten, der sie als gewandte und geistreiche Schreiberin zeigt.
Bibliographie
"Vom guten Stern über unserm AIS. Erinnerungen von Paul Scheuermeier“ (https://www.italiano.unibe.ch/unibe/portal/fak_historisch/dsl/italiano/content/e7503).
Aline Kunz, Tra la polvere dei libri della vita. Il carteggio Jaberg-Scheuermeier 1919-1925, Alessandria: Edizioni dell’Orso, 2018 (Lingua, cultura, territorio; 62) [enthält auch Briefe von Frau Jaberg an Paul Scheuermeier].
Herkunft der Digitalisate
Die von Emmy Jaberg an Hugo Schuchardt verschickten Briefe befinden sich in: