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Wilhelm Gurlitt

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Zitiervorschlag: Olet, Lilly (2015): Wilhelm Gurlitt. In Bernhard Hurch (Hrsg.): Hugo Schuchardt Archiv. Online unter https://gams.uni-graz.at/o:hsa.person.1671, abgerufen am 05. 06. 2023. Handle: hdl.handle.net/11471/518.10.2.1671.


Einleitung

Die Korrespondenz zwischen Wilhelm Gurlitt und Hugo Schuchardt wurde von Lilly Olet bearbeitet, kommentiert und eingeleitet.

Bedeutung

Wilhelm Gurlitt wurde 1844 als erstes Kind des Landschaftsmalers Louis und dessen Frau Julie Gurlitt in Rom geboren. Das Familienleben war geprägt von etlichen Reisen, die Schule besuchte er in Berlin, Hamburg, Wien und Gotha, wo er vermutlich bereits Hugo Schuchardt kennen lernte (vgl. Gurlitt 1914: 80).

Ab 1862/1863 studierte Wilhelm Gurlitt an der Universität Bonn bei Friedrich Ritschl und ab 1864 in Göttingen bei Hermann Sauppe und Ernst Curtius. Neben dem Studium der Klassischen Philologie besuchte er Übungen des Archäologischen Seminars, hörte Vorlesungen zur Alten Geschichte und antiker Kunstgeschichte. Nach seiner Dissertation (1867 – De tetrapoli Attica) bereiste er mit seinem Vater Portugal und Spanien (1867 bis 1868) und anschließend alleine Italien und Griechenland (1868 bis 1869). (vgl. Gurlitt 1914: 71f)

Nach seiner Rückkehr war er einige Jahre als Lehrer tätig, zuerst ein halbes Jahr in Gotha am Gymnasium, unter seinen Kollegen waren einige seiner früheren Mitstudenten (z.B. Carl Aldenhoven und Albert van Kampen) und Gustav Meyer, der später sein Kollege in Graz sein würde. Nach der Zeit in Gotha lehrte er bis 1874 in Wien als Hauslehrer der Fürsten Salm-Reiffenscheid (vgl. Gurlitt 1914: 73). Trotz des anregenden gesellschaftlichen Lebens im Hause Salm-Reiffenscheid zog es Gurlitt vor, zur wissenschaftlichen Arbeit zurückzukehren, er reichte 1875 seine Habilitationsschrift Das Alter der Bildwerke und die Bauzeit des sogenannten Theseion in Athen ein. Seine Probevorlesung hielt er im März 1875 über ägyptische Papyri, die Themen seiner Vorlesungen als Privatdozent waren Epigraphik, Pausanias sowie die Bilder des Philostratos. An der Universität in Wien stand im besonders Alexander Conze als Lehrer nahe, Gurlitt bezeichnete ihn als einen der drei Männer, die sein Leben stark beeinflusst haben – neben seinem Vater und Bismarck (vgl. Gurlitt 1914: 80).

1877 folgte er dem Ruf an die Universität Graz, an der ein neuer Lehrstuhl für Archäologie eingerichtet wurde, welchen er bis zu seinem Lebensende innehatte. 1880 unternahm er eine weitere Griechenlandreise, er besichtigte im Auftrag der Österr. Regierung die Ausgrabungen in Olympia. Davor bereiste er mit seinem Bruder Ludwig die Peloponnes. 1884 heiratete Wilhelm Gurlitt Mary Labatt, mit der er drei Töchter hatte.

Die Themen seiner Forschung waren breit gefächert. Sein Hauptwerk war Über Pausanias (Wien 1890), mit dem er sich wissenschaftlich etablierte. „In seinen Untersuchungen hält er scharf und konsequent die historischen und eigentlichen periegetischen Partien in der Periegese des Pausanias auseinander und kommt dadurch erstmals zu einer gerechten und richtigen Würdigung dieses für die antike Kunstgeschichte so bedeutsamen Werkes.“ (Pichl 1978: 62)

Auch die provinzialrömische Archäologie war ein wichtiges Forschungsgebiet für Gurlitt. Er leitete einige Ausgrabungen in der Steiermark, im heutigen Slowenien und in Mähren. Im Grazer Becken war er zum Beispiel in Forst bei Kalsdorf (villa vom Thalerhof) und am Bründl bei Krottendorf tätig (an den Bründlteichen befinden sich römische Hügelgräber). Eine wichtige Ausgrabung leitete er in Poetovio (röm. municipium, heute Ptuj). (vgl. Pichl 1978: 65)Wilhelm Gurlitt beschäftige sich auch mit klassischer Philologie, Anthropologie und Museologie. 1879-1884 war er zuerst Sekretär und dann Präsident des Anthropologischen Vereins in Graz. Dieser Verein, der 1878 gegründet wurde und vermutlich bis 1884 bestand, hatte auch Hugo Schuchardt als Mitglied und ist Thema einiger Briefe (vgl. Briefe Lfd.nr. 4-8). Weiters war Wilhelm Gurlitt an der Gründung des Landesmuseums Joanneum beteiligt und ab 1883 k. k. Konservator der Steiermark. Ab 1887 war er Kurator des Landesmuseums.

Trotz nachlassender Gesundheit reiste er 1899 noch nach Kleinasien, um die Ausgrabungen in Pergamon, Milet und Priene kennenzulernen. Die folgenden Jahre waren von Krankheit geprägt, 1905 starb Wilhelm Gurlitt infolge einer Grippeerkrankung.

Gegenbriefe

Die hier vorliegenden Briefe Hugo Schuchardts an Gurlitt sowie zwei Briefentwürfe Gurlitts befinden sich im Universitätsarchiv Graz im Nachlass Wilhelm Gurlitts.

Briefedition und Kommentare

Der Briefwechsel zwischen Wilhelm Gurlitt und Hugo Schuchardt beginnt, als beide noch nicht an derselben Universität lehrten. Später jedoch ist die Korrespondenz vom gemeinsamen Arbeitsplatz geprägt.

Der erste Brief der Korrespondenz ist ein alleinstehender Brief Wilhelm Gurlitts aus dem Jahr 1866. Aus diesem wie auch aus anderen Briefen geht hervor, dass die beiden sich vorher bereits kannten, da sie auch jeweils mit den Familien des anderen bekannt waren1. Eine Möglichkeit wäre der Besuch desselben Gymnasiums, allerdings mit zwei Jahren Altersunterschied und nur ein Jahr lang, da Gurlitt erst 1859 nach Gotha zog und Schuchardt in diesem Jahr das Gymnasium abschloss. Später begann Gurlitt sein Studium an der Universität in Bonn, ging aber nach 2 Semestern an die Universität in Göttingen. Der erste Brief wurde auch in Göttingen verfasst.

Der Briefwechsel wird erst 1877 fortgesetzt – wenige Wochen bevor Wilhelm Gurlitt an die Grazer Universität berufen wird. Ein Schwerpunkt der Korrespondenz zeichnet sich im Jahr 1891 ab, das Thema der Briefe ist vor allem der Nationalismus. Kürzere Intervalle sind auch in den Jahren 94 und 95 zu sehen (insgesamt 9 Briefe). In dieser Zeit war Gurlitt Dekan, die Briefe sind vor allem über Fakultätsthemen bzw. –probleme. Der Briefwechsel zeigt sich als Erweiterung persönlicher Gespräche, einige Male wird auf Gespräche referenziert oder erwähnt, dass der Grund des Schreibens ein Nichtantreffen des Anderen ist.

Die Verteilung der Briefe und Postkarten auf Jahre verhält sich folgendendermaßen:

1866: 1 (WG)

1877: 2 (1/1)

1879: 1 (WG)

1880: 2 (1/1)

1881: 1 (WG)

1882: 1 (HS)

1883: 1 (HS)

1885: 1 (WG)

1891: 9 (4/5)

1892: 2 (1/1)

1894: 5 (5/2)

1895: 3+1 (4/0)

1898: 1 (HS)

1900: 1 (HS)

Ohne Datum: 3 (3/0)

Die Zahlen in den Klammern beziehen sich auf die Verteilung nach Verfasser, Erstgenannter ist Schuchardt (Schuchardt/Gurlitt), bei einzelnen Briefen stehen die Initialen für den Verfasser.

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Herkunft der Digitalisate

Für die von Hugo Schuchardt an Wilhelm Gurlitt verschickten Briefe gilt:

Universitätsarchiv Graz, Nachlass Wilhelm Gurlitt, Creative Commons BY-NC-SA

Die von Wilhelm Gurlitt an Hugo Schuchardt verschickten Briefe befinden sich in:

Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen