Gustav Wilhelm Gessmann
URI: https://gams.uni-graz.at/o:hsa.persons#P.1575
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Zitiervorschlag: Frank-Rutger Hausmann (2022): Gustav Wilhelm Gessmann. In Bernhard Hurch (Hrsg.): Hugo Schuchardt Archiv. Online unter https://gams.uni-graz.at/o:hsa.person.1575, abgerufen am 09. 07. 2025. Handle: hdl.handle.net/11471/518.10.2.1575.
Einleitung
Die Korrespondenz zwischen Gustav Wilhelm Gessmann und Hugo Schuchardt wurde von Frank-Rutger Hausmann bearbeitet, kommentiert und eingeleitet.
Bedeutung
Gessmann (1860-1924) wurde in Wien geboren, studierte an der dortigen Technischen Hochschule Chemie und diente von 1881 bis 1894 zunächst freiwillig in der Armee als administrativer und technischer Militärbeamter. Ab 1897 war er Sekretär des Steiermärkischen Landesmuseums und führte nebenher seine fotografischen und okkulten Studien durch. Bereits im Jahre 1886 begann er für die theosophische Zeitschrift Sphinx Artikel über Okkultismus und Geheimwissenschaften zu schreiben. Seine Veröffentlichungen erschienen großenteils unter dem Pseudonym G. Manetho, nach dem ägyptischen Tempelschreiber Ma-n-thoth (= in etwa: „geliebt von Thoth").
Bibliographie
Unsere Zeitgenossen - Wer ist’s?, Leipzig 1912, S. 494 (mit Werkkatalog).
wikipedia.
Herkunft der Digitalisate
Die von Gustav Wilhelm Gessmann an Hugo Schuchardt verschickten Briefe befinden sich in: