VIAF GNDTEI

Conradin von Flugi

URI: https://gams.uni-graz.at/o:hsa.persons#P.1500
Korrespondenz anzeigen
Suchen

Zitiervorschlag: Hausmann, Frank-Rutger (2022): Conradin von Flugi. In Bernhard Hurch (Hrsg.): Hugo Schuchardt Archiv. Online unter https://gams.uni-graz.at/o:hsa.person.1500, abgerufen am 18. 04. 2024. Handle: hdl.handle.net/11471/518.10.2.1500.


Einleitung

Die Korrespondenz zwischen Conradin von Flugi und Hugo Schuchardt wurde von Frank-Rutger Hausmann bearbeitet, kommentiert und eingeleitet.

Bedeutung

Flugi (1787-1874), in St. Moritz geboren, bildete sich zum Kaufmann aus, arbeitete in Genua, Pisa und Livorno und stand bis 1815 im Dienst von Kg. Joachim Murat von Neapel. Er gilt als Wegbereiter der rätoromanischen Emigrantenlyrik (Alchünas rimas romaunschas, 1845, 1861; Rimas, 1894). Von 1823 bis 1828 war er Landwirt in Valchava, dann kehrte er nach St. Moritz zurück, wo er sich beim Aufbau des Kurortes und bei der Gründung der Heilquellen-Gesellschaft grosse Verdienste erwarb. 1834 nahm er wegen der Ausbildung seiner Kinder Hauptwohnsitz in Chur.

Bibliographie

HLS https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/009106/2008-12-29/ [Text hier weitgehend wörtlich übernommen].

Herkunft der Digitalisate

Die von Conradin von Flugi an Hugo Schuchardt verschickten Briefe befinden sich in:

Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen