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Cornelius Fligier

URI: https://gams.uni-graz.at/o:hsa.persons#P.1497
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Zitiervorschlag: Hausmann, Frank-Rutger (2022): Cornelius Fligier. In Bernhard Hurch (Hrsg.): Hugo Schuchardt Archiv. Online unter https://gams.uni-graz.at/o:hsa.person.1497, abgerufen am 06. 12. 2023. Handle: hdl.handle.net/11471/518.10.2.1497.


Einleitung

Die Korrespondenz zwischen Cornelius Fligier und Hugo Schuchardt wurde von Frank-Rutger Hausmann bearbeitet, kommentiert und eingeleitet.

Bedeutung

Fligier (1849-??) scheint aus Breslau zu stammen (im Göttinger NL von Paul de Lagarde, COD. MS. LAGARDE 150 : 132 findet sich ein Brief von ihm, datiert Breslau 17.2.1875), verzog aber schon bald ins Habsburgerreich. Für das Schuljahr 1875/76 wird er als Supplent des K. K. I. Staatsgymnasiums in Czernowitz mit den Fächern Griechisch und phil. Propädeutik aufgeführt, 1877 unterrichtet er an der Wiener Ober-Realschule am Alsergrund. Seine Publikationen datieren aus den Jahren 1876 bis 1883 und haben den Verlagsort Wien; erhaltene Briefe sind in Wien und Graz aufgegeben, wo er möglicherweise eine Zeitlang lebte und der Anthropologischen Gesellschaft angehörte.

Bibliographie

Festschrift zur Hundertjährigen Gedenkfeier des Gründung des K. K. I. Staatsgymnasiums in Czernowitz, Czernowitz 1909, 240.

Herkunft der Digitalisate

Die von Cornelius Fligier an Hugo Schuchardt verschickten Briefe befinden sich in:

Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen