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Albert Eichler

URI: https://gams.uni-graz.at/o:hsa.persons#P.1441
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Zitiervorschlag: Hausmann, Frank-Rutger (2019): Albert Eichler. In Bernhard Hurch (Hrsg.): Hugo Schuchardt Archiv. Online unter https://gams.uni-graz.at/o:hsa.person.1441, abgerufen am 21. 09. 2023. Handle: hdl.handle.net/11471/518.10.2.1441.


Einleitung

Die Korrespondenz zwischen Albert Eichler und Hugo Schuchardt wurde von Frank-Rutger Hausmann bearbeitet, kommentiert und eingeleitet.

Bedeutung

Der geborene Wiener Eichler (1879-1953) besuchte in seiner Vaterstadt das Gymnasium, studierte dort nach der Matura 1898 Anglistik und Romanistik und promovierte am 28.11.1902 bei Jakob Schipper. Es folgten Jahre als Realschullehrer in Teschen/österr. Schlesien und Wien. Die Habilitation wurde 1908 von Karl Luick betreut; 1912 erfolgte ein Ruf als Extraordinarius nach Graz, 1918 das persönliche Ordinariat. Da Eichler von 1938-1944 das Prorektorenamt übernommen hatte, wurde ihm 1945 die Emeritierung verweigert.

Bibliographie

Haenicke-Finkenstaedt, Anglistenlexikon 1825-1990, Augsburg 1992, 81-82

Alwin Fill / Alois Kernbauer (Hrsg.), 100 Jahre Anglistik an der Universität Graz, Graz 1993 (Publikationen aus dem Archiv der Universität Graz; 27), 11-12 u. passim

Frank-Rutger Hausmann, Anglistik und Amerikanistik im „Dritten Reich“, Frankfurt a. M.: Klostermann, 2003, 452-454 u. ad Indicem (553).

Herkunft der Digitalisate

Die von Albert Eichler an Hugo Schuchardt verschickten Briefe befinden sich in:

Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen