Rudolf Ehwald
URI: https://gams.uni-graz.at/o:hsa.persons#P.1439
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Zitiervorschlag: Hausmann, Frank-Rutger (2022): Rudolf Ehwald. In Bernhard Hurch (Hrsg.): Hugo Schuchardt Archiv. Online unter https://gams.uni-graz.at/o:hsa.person.1439, abgerufen am 28. 03. 2024. Handle: hdl.handle.net/11471/518.10.2.1439.
Einleitung
Die Korrespondenz zwischen Rudolf Ehwald und Hugo Schuchardt wurde von Frank-Rutger Hausmann bearbeitet, kommentiert und eingeleitet.
Bedeutung
Ehwald (1847-1927) stammte aus Gotha und legte sein Abitur (wie zuvor Schuchardt) am dortigen Ernestinum ab. Er studierte Altphilologie in Jena, Leipzig und Göttingen und wurde Lehrer an seiner ehemaligen Schule. Nachdem er die Gothaer Herzogliche Bibliothek einige Zeit lang ehrenamtlich geleitet hatte, wurde er 1911 ihr hauptamtlicher Direktor. Auf sein Betreiben hin wurde eine regionalgeschichtlich bedeutsame Abteilung „Gothana“ geschaffen. Im Jahr 1919 wurde er korrespondierendes Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften.
Bibliographie
Behrend Pick, „Rudolf Ehwald (1847-1927)“, Mitteilungen des Vereins für Gothaische Geschichte und Altertumsforschung 1928, 46-49.
Hermann Ullrich, „Arbeiten Rudolf Ehwalds“, Mitteilungen des Vereins für Gothaische Geschichte und Altertumskunde 1928, 49-56.
Herkunft der Digitalisate
Die von Rudolf Ehwald an Hugo Schuchardt verschickten Briefe befinden sich in: