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Albert Cuny

URI: https://gams.uni-graz.at/o:hsa.persons#P.1345
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Zitiervorschlag: Hausmann, Frank-Rutger (2022): Albert Cuny. In Bernhard Hurch (Hrsg.): Hugo Schuchardt Archiv. Online unter https://gams.uni-graz.at/o:hsa.person.1345, abgerufen am 29. 03. 2024. Handle: hdl.handle.net/11471/518.10.2.1345.


Einleitung

Die Korrespondenz zwischen Albert Cuny und Hugo Schuchardt wurde von Frank-Rutger Hausmann bearbeitet, kommentiert und eingeleitet.

Bedeutung

Cuny (1869-1947) stammte aus St. Dié (in den Vogesen) und studierte bei Antoine Meillet am Collège de France. Im Jahr 1901 erfolgte seine Agrégation, danach war er Lehrer am Lycée Turenne de Tulle. Später setzte er seine Karriere in Bordeaux fort und trat 1937 in den Ruhestand. Cuny wurde vor allem bekannt für seine Versuche, phonologische Entsprechungen zwischen den indogermanischen und den semitischen Sprache herzustellen, aber auch für seine Beiträge zur Kehlkopf-Theorie.

Bibliographie

Edmond Faral, „Éloge funèbre de M. Albert Cuny“, Comptes-rendus des séances de l'Académie des Inscriptions et Belles-Lettres 91, 2, 1947, 277-279.

Herkunft der Digitalisate

Die von Albert Cuny an Hugo Schuchardt verschickten Briefe befinden sich in:

Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen