Vincenzo Crescini
URI: https://gams.uni-graz.at/o:hsa.persons#P.1338
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Zitiervorschlag: Hausmann, Frank-Rutger (2018): Vincenzo Crescini. In Bernhard Hurch (Hrsg.): Hugo Schuchardt Archiv. Online unter https://gams.uni-graz.at/o:hsa.person.1338, abgerufen am 21. 09. 2023. Handle: hdl.handle.net/11471/518.10.2.1338.
Einleitung
Die Korrespondenz zwischen Vincenzo Crescini und Hugo Schuchardt wurde von Frank-Rutger Hausmann bearbeitet, kommentiert und eingeleitet.
Bedeutung
Crescini studierte Romanistik und Komparatistik bei Ugo Angelo Canello in Padua und bei Graziadio Isaia Ascoli und Pio Ranja in Mailand. Nach dem frühen Tod seines Lehrers Canello wurde er nach einem Zwischenspiel in Genua 1883 nach Padua berufen, wo er bis 1927 lehrte. Er war der Verfasser zahlreicher Monografien, Handbücher und Artikel zu Themen der italienischen, provenzalischen und altfranzösischen Literaturen und Sprachen.
Informationen
912 1 Brief
1920 2 Briefe, 1 PK
Bibliographie
Bibl.: Gianfranco Folena, DBI 30 (1984), online.
Herkunft der Digitalisate
Die von Vincenzo Crescini an Hugo Schuchardt verschickten Briefe befinden sich in: