Paul Cieslar
URI:
https://gams.uni-graz.at/o:hsa.persons#P.1307
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Zitiervorschlag: Hausmann, Frank-Rutger (2022): Paul Cieslar. In Bernhard Hurch (Hrsg.): Hugo Schuchardt Archiv. Online unter https://gams.uni-graz.at/o:hsa.person.1307, abgerufen am 02. 04. 2023. Handle: hdl.handle.net/11471/518.10.2.1307.
Einleitung
Die Korrespondenz zwischen Paul Cieslar und Hugo Schuchardt wurde von Frank-Rutger Hausmann bearbeitet, kommentiert und eingeleitet.
Bedeutung
Cieslars Verlag mit Antiquariat war in Graz, Herrengasse 29 bzw. Bismarckplatz 3, lokalisiert. Das Unternehmen (nachweisbar von 1871 bis 1979) war auf Lokalgeschichte (Fremdenführer usw.) spezialisiert. Cieslar stammte angeblich aus Mazedonien und war rumänischer Abstammung. – Er wendet sich wegen der behördlichen Zensurierung einer seiner Publikationen an Schuchardt um Hilfe. Leider wissen wir nicht, wie dieser reagiert hat. Erhalten ist nur dieser eine Brief von Cieslar, vermutlich auch, weil der Verlag „fußläufig“ für Schuchardt zu erreichen war.
Herkunft der Digitalisate
Für die von Hugo Schuchardt an Paul Cieslar verschickten Briefe gilt:
Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen
Die von Paul Cieslar an Hugo Schuchardt verschickten Briefe befinden sich in: