Charles Auguste Bruston
URI: https://gams.uni-graz.at/o:hsa.persons#P.1222
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Zitiervorschlag: Hausmann, Frank-Rutger (2022): Charles Auguste Bruston. In Bernhard Hurch (Hrsg.): Hugo Schuchardt Archiv. Online unter https://gams.uni-graz.at/o:hsa.person.1222, abgerufen am 29. 11. 2023. Handle: hdl.handle.net/11471/518.10.2.1222.
Einleitung
Die Korrespondenz zwischen Charles Auguste Bruston und Hugo Schuchardt wurde von Frank-Rutger Hausmann bearbeitet, kommentiert und eingeleitet.
Bedeutung
Bruston (1838-1937) wurde am 6. März 1838 in Boureaux (Drôme) als Sohn eines Landwirts geboren und war calvinistischer Abstammung. Er studierte Theologie und war zunächst Pfarrer, wurde aber schon bald als Professor für Hebräisch und Altes Testament an die Theologische Fakultät in Montauban berufen. Er war mit Frances Roberta Amélia Thompson verheiratet, deren aus England stammender Vater Henry Whitehead dort ein Geschäft als Weinexporteur betrieb.
Schuchardt setzte sich mit Bruston in Verbindung, um Näheres über in Montauban gedruckte georgische Bücher zu erfahren, die dort von georgischen Flüchtlingen verlegt worden waren.
Bibliographie
Herkunft der Digitalisate
Die von Charles Auguste Bruston an Hugo Schuchardt verschickten Briefe befinden sich in: