Mondry Beaudouin
URI:
https://gams.uni-graz.at/o:hsa.persons#P.1109
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Zitiervorschlag: Schwägerl-Melchior, Verena (2014): Mondry Beaudouin. In Bernhard Hurch (Hrsg.): Hugo Schuchardt Archiv. Online unter https://gams.uni-graz.at/o:hsa.person.1109, abgerufen am 08. 06. 2023. Handle: hdl.handle.net/11471/518.10.2.1109.
Einleitung
Die Korrespondenz zwischen Mondry Beaudouin und Hugo Schuchardt wurde von Verena Schwägerl-Melchior bearbeitet, kommentiert und eingeleitet.
Bedeutung
Mondry Beaudouin (eigentlich Pierre Marie Mondry Beaudouin) (1852-1928) war Professor für griechische Sprache und Literatur an den Universitäten Bordeaux und Toulouse. Nach seiner vielbeachteten Dissertation Etude du dialecte chypriote moderne et médiéval verfasste er unter dem Pseudonym My vor allem zahlreiche Rezensionen zu gräzistischen Themen in der Revue critique (Vgl. Glotz 1928: 67-69).
Briefedition und Kommentare
Der Schuchardt-Nachlass enthält nur eine Visitenkarte Beaudouins, auf der Letzterer handschriflich Schuchardt seinen Dank für die Zusendung von dessen fast den Charakter einer eigenen wissenschaftlichen Abhandlung aufweisenden Rezension zu zwei sich mit generellen Aspekten des Lautwandels befassenden Arbeiten Paul Passys und des Abbé Rousselot (Schuchardt 1892) bedankt. Warum Schuchardt Beaudouin mit einem Sonderabdruck bedachte konnte nicht geklärt werden.
Bibliographie
Glotz, Gustave. 1928. ‘Éloge funèbre de M. Pierre-Marie Mondry Beaudouin, correspondant de l'Académie’. In Comptes rendus des séances de l'Académie des Inscriptions et Belles-Lettres 72, 66-70. [Online]
Herkunft der Digitalisate
Die von Mondry Beaudouin an Hugo Schuchardt verschickten Briefe befinden sich in: