Federico Baráibar
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https://gams.uni-graz.at/o:hsa.persons#P.1080
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Zitiervorschlag: Hausmann, Frank-Rutger (2021): Federico Baráibar. In Bernhard Hurch (Hrsg.): Hugo Schuchardt Archiv. Online unter https://gams.uni-graz.at/o:hsa.person.1080, abgerufen am 27. 01. 2023.
Einleitung
Die Korrespondenz zwischen Federico Baraíbar y Zumárraga und Hugo Schuchardt wurde von Frank-Rutger Hausmann bearbeitet, kommentiert und eingeleitet.
Bedeutung
Baraíbar stammte aus Vitoria und studierte in Burgos und Zaragoza erfolgreich Literatur- und Rechtswissenschaft. 1876 wurde er in seiner Heimatstadt Professor für Lengua Castellana y Lengua Latina, zeichnete sich aber auch als Gräzist aus. Er war nicht nur ein engagierter „Schulmann“, sondern zugleich Schriftsteller, Dichter, Archäologe, Baskologe und Übersetzer (Aristophanes) und hinterließ ein umfangreiches Œuvre. Zugleich übte er öffentliche Ämter aus, u. a. war er Alcalde de Vitoria (1897-1903) sowie Presidente de la Diputación de Álava (1909-1913).
Schuchardt wandte sich an ihn um Auskunft, als er sich im Frühsommer 1887 in Südfrankreich (Sare, Département Pyrénées-Atlantiques) aufhielt und insbesondere baskische Studien trieb.
Bibliographie
Odón de Apraiz Buesa, „Don Federico Baraíbar y los Estudios Vascos“, Revista Internacional de Estudios Vascos 11,3, 1920,186-193
Homenaje del Instituto Femenino de Enseñanza Media de Vitoria a Federico Baraíbar y Zumarraga, 1970
http://www.euskomedia.org/aunamendi/11047
https://dbe.rah.es/biografias/18962/federico-baraibar-y-zumarraga [Carlos Ortiz de Urbina Montoya].
Herkunft der Digitalisate
Für die von Hugo Schuchardt an Federico Baráibar verschickten Briefe gilt:
Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen
Die von Federico Baráibar an Hugo Schuchardt verschickten Briefe befinden sich in: