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Johann Arneiz

URI: https://gams.uni-graz.at/o:hsa.persons#P.1052
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Zitiervorschlag: Hausmann, Frank-Rutger (2022): Johann Arneiz. In Bernhard Hurch (Hrsg.): Hugo Schuchardt Archiv. Online unter https://gams.uni-graz.at/o:hsa.person.1052, abgerufen am 05. 12. 2024. Handle: hdl.handle.net/11471/518.10.2.1052.


Einleitung

Die Korrespondenz zwischen Johann Arneiz und Hugo Schuchardt wurde von Frank-Rutger Hausmann bearbeitet, kommentiert und eingeleitet.

Bedeutung

(1876-1936): Sohn eines (slowenischen) Landwirts und Bahnoberbauarbeiters aus Rosegg in Kärnten (Zgornje Goriče; heute Bez. Villach-Land), absolvierte er mit Auszeichnung das Staatsobergymnasium in Villach, studierte ab 1895 Allgemeine Sprachwissenschaft, Germanistik und Slavistik in Graz und schloß das Studium mit Fakultas für Klassische Philologie, Deutsch und Slowenisch ab. Im Jahr 1904/05 war er Supplent am Staats-Obergymnasium zu Klagenfurt, danach Lehrer in Leoben und, bis zur Pensionierung, in Marburg a. D.

Er ist der Autor von De origine et vi vocis „tamen“, Marburg a. D. 1909; Indogermanski aorist s posebnim na grščino, Marburg 1911.

Bibliographie

https://unipub.uni-graz.at/download/pdf/1596951 (Doktoratsakte UA Graz).

https://www.slovenska-biografija.si/oseba/sbi131358/

Jan Šedivý, „Profesorji klasične gimnazije v Mariboru, III, Časopis za zgodovino in narodopisje, 43 = nova vrsta 8, 1972, 116-119.

Herkunft der Digitalisate

Die von Johann Arneiz an Hugo Schuchardt verschickten Briefe befinden sich in:

Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen