Rezensionsentwürfe, Briefentwurf, Visitenkarte, Notizen und Literaturangaben

Hugo Schuchardt

Unbekannt

Unbekannt

language Deutsch

Schlagwörter: Literaturhinweise / bibliographische Angaben Phonetik Rezension Lautphysiologielanguage Französisch Sievers, Eduard Gabelentz, Hans Georg Conon von der Ascoli, Graziadio Isaia Papanti, Giovanni Boccaccio, Giovanni Waiblinger, Erwin (1914) Sievers, Eduard (1876) Brücke, Ernst-Wilhelm von (1876) Winteler, J. (1876) Molière (1674) Ascoli, Graziadio Isaia (1873) Papanti, Giobanni (1875) Ayer, Cyprien (1875) Leffler, Leopold Fredrik (1874) Merkel, Carl Ludwig (1866) Winteler, Jost (1876) Georgian, C. D. (1876)

Zitiervorschlag: Schuchardt, Hugo (Unbekannt): Rezensionsentwürfe, Briefentwurf, Visitenkarte, Notizen und Literaturangaben. Hrsg. von Bernhard Hurch und Sarah Melker (2024). In: Bernhard Hurch (Hrsg.): Hugo Schuchardt Archiv. Online unter https://gams.uni-graz.at/o:hsa.ms.381, abgerufen am 13. 10. 2024. Handle: hdl.handle.net/11471/518.10.4.381 .


Beschreibung nach Wolf 1993
25.2.2. 18 Blatt. Notizen

Inhaltsangabe

Enthält eine Reihe von Literaturangaben und Notizen, des Weiteren einen Briefentwurf an einen nicht eruierbaren Korrespondenzpartner sowie eine Visitenkarte an Schuchardt von einem unbekannten Verfasser. Die ersten 3 Seiten beinhalten Rezensionsentwürfe.

Transkription

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Eduard Sievers, Grundzüge der Lautphysiologie zur Einführung in das Studium der Lautlehre der indogermanischen Sprachen. Leipzig, Breitkopf und Härtel, 1876.

[ J. Winteler, Die Kerenzer Mundart des Kantons Glarus. Leipzig und Heidelberg, Winter, 1876.

Ernst Brücke, Grundzüge der Physiologie und Systematik der Sprachlaute. Zweite Auflage Wien, Gerold, 1876.]

Neuen wissenschaftlichen Disciplinen kostet es immer einige Mühe, sich bei ihren älteren Schwestern die Anerkennung der Ebenbürtigkeit zu verschaffen. Jedermann weiss, wie ablehnend sich lange Zeit hindurch die Philologie gegen die vergleichende Sprachwissenschaft verhielt; innerhalb dieser wiederum haben sich die phonetischen Studien nur allmählich den breiten Raum erkämpft der ihnen zukommt; und nun endlich dünkt selbst Vielen, welche die Geschichte der Laute mit grösserer oder geringerer Theilnahme verfolgen, doch die Lautphysiologie nur ein System ziemlich überflüssiger Düfteleien und Quälereien. “De quoi est-ce que tout cela guérit?" möchten sie mit der Nicole fragen, als ihr Maître Jourdain auseinandersetzt, wie man den Laut des ü hervorbringe.1 Sie sind zufrieden, gewisse Thatsachen zu kennen; wie und warum sich diese vollzogen haben, das kümmert sie nicht.

Es bewegt sich heutzutage die Forschung auf allen Gebieten der Wissenschaft, hier seit längerer, dort seit kürzerer Zeit, in einer und derselben Richtung. Die unerschöpfliche, ununterbrochene Fülle der gegenwärtigen Erscheinungen muss Licht werfen auf das Leben der Vergangenheit, von dem uns nur zerstreute und erstarrte Zeugnisse überliefert sind; aus dem Werdenden lernen wir das Gewordene verstehen, aus den allerkleinsten Veränderungen die allergrössten berechnen. Wie die Geologie, die Botanik, die Zoologie, so beginnt auch die Sprachwissenschaft zu verfahren; sie tritt in ein neues Stadium ein. Es ist vollständig naturgemäss, dass sie von den alten Denkmälern ausgeht, dass sie zuerst versucht, das Spätere durch des Frühere zu erklären. Wo es aber gelungen ist, die geschichtliche Entwicklung der Sprache in wenn auch nur groben Zügen darzulegen, da macht sich bald eine gewisse Erschöpfung fast ein Stillstand bemerkbar, falls man sich nicht entschliesst, den Schwerpunkt des Studiums von den Formen der Vergangenheit in die Formen der Gegenwart zu verpflanzen; ich sage dies hauptsächlich mit Beziehung auf die Lautlehre. Unsere Kenntniss der altfranzösischen Mundarten z. B. wird zwar auch fernerhin durch die Untersuchung der einzelnen Schriftdenkmäler an sich erweitert werden (obwohl in zahlreichen akademischen Abhandlungen dies auf allzu mechanische Weise geschieht); vorwärts gebracht aber, in entscheidender Weise gefördert wird sie nur dadurch werden, dass man sich mit beiden Füssen auf den Boden der neufranzösischen Mundarten stellt. Wie dürftig einerseits, wie unsicher anderseits ist alles das Material, welches wir aus der Litteratur von so vielen Jahrhunderten gewinnen, im Vergleich zu dem, welches unserer unmittelbaren Beobachtung zugänglich ist. Unzählige Lautwandlungen tauchen hier fast greifbar vor uns auf, indem Ausgangs- und Endlaut nebeneinander vorkommen, nicht nur an verschiedenen Orten, an verschiedenen Gegenden desselben Ortes, in verschiedenen Häusern (sodass der zeitliche Unterschied in einem räumlichen, in einem wirklich mundartlichen verkörpert erscheint), sondern auch an derselben Stelle, in derselben Familie, ja bei denselben Individuen. Aus dieser frischen Quelle gilt es nun aber nicht einfach auf dieselbe Weise – nur mit reicheren und sichereren Ergebnissen – zu schöpfen, wie aus der schriftlichen Ueberlieferung. Diese lässt uns in den Buchstaben Nichts als Zeichen für ganz bestimmte Grundstoffe der Sprache, in den phonetischen Formeln Nichts als Axiome erblicken. Allein bei der Sprache, die wir sprechen und hören, sind uns keine derartigen Schranken gesetzt und wir dürfen sie uns – wie es allerdings oft geschieht - nicht selbst setzen. So tief als irgend möglich in die lebendige Welt der Laute einzudringen, von besonderen Vorrichtungen und Werkzeugen unterstützt, das ist die Sache unseres Auges, unseres Ohres, unseres Gefühles - die unseres Verstandes ist es, die einzelnen |2| sinnlichen Wahrnehmungen auf’s Klarste und Bestimmteste auszudrücken und sie zu einem System zu vereinigen. Je besser wir die Natur der Laute erkennen, desto eher werden wir auch die Ursachen ausfindig machen, auf denen der Wechsel beruht: die Lautphysiologie ist die unerlässliche Vorbedingung der Lautpathologie, wenn ich mich dieses als eines entsprechenden Ausdrucks bedienen darf. Auf die letztere beschränkt sich – von einigen magern Bestimmungen aus der ersteren abgesehen – fast ganz das, was man bisher Lautlehre zu nennen pflegte.

Nun bildet innerhalb der romanischen Grammatik, die ja unmittelbar auf der lateinischen fusst, ohne Zweifel die Lautlehre den wichtigsten Theil; es wird also kaum befremden, wenn an diesem Orte, die Vertiefung der romanischen Lautlehre nach der physiologischen Seite hin befürwortet wird. Jenen Umschwung der Sprachwissenschaft, durch welchen die lebenden Mundarten in den Vordergrund gerückt werden, bezeichnen auf unserem Gebiete Ascoli’s Ladinische Studien.2 Obwohl hier eine grosse Reihe von nicht unbeträchtlich untereinander verschiedenen Mundarten behandelt werden, über welche fast keine streng wissenschaftlichen Vorarbeiten, oft gar keine gedruckten Quellen überhaupt vorhanden waren, so hat doch Ascoli die Aussprache mit einer Genauigkeit festgestellt, welche unter den gegebenen Verhältnissen kaum denkbar erschien. Immerhin wird die wirkliche Ergründung einer Mundart in lautphysiologischer Hinsicht stets nur von Jemandem unternommen werden können, der diese Mundart von Kindheit auf geredet oder der mindestens in langen Jahren eine vollständige Vertrautheit mit ihr erworben hat. Um so mehr ist es zu bedauern, dass die Meisten, welche über ihre Muttermundart schreiben, gerade diejenigen Punkte, über die nur ein Einheimischer Auskunft zu geben vermag, unberücksichtigt lassen. Namentlich macht sich dieser Mangel fühlbar in der reichen Sammlung von Proben italienischer Dialekte (gegen 700 sind vertreten), welche G. Papanti 1875 zu Livorno herausgab.3 Theils fehlen die Angaben über die Aussprache ganz, theils sind sie höchst ungenügend. Wo irgend ein eigenthümlicher Laut (wie z. B. das Korsische ghji S. 574 fg.) beschrieben werden soll, da pflegt dies in einer Weise zu geschehen, dass ein Fremder schwerlich eine zutreffende Vorstellung daraus abnimmt. Es rührt dies daher dass klare physiologische Begriffe ohne ein geregeltes Studium nicht möglich sind. Vor dem blossen Sichhineinlesen in die Theorieen und Systeme Anderer muss nicht minder gewarnt werden; überall hat eigene Uebung und Beobachtung ergänzend einzugreifen. Auch Ayer in seiner “Phonologie de la langue française” Paris 1875 hat diese Methode nicht befolgt;4 daher befriedigt der erste Theil (“Nature et formation des sons”) wenig.1) Doch muss es als ein Verdienst des Verfassers angesehen werden, dass er Dinge in seinen Gesichtskreis gezogen hat, welche andere Bearbeiter der romanischen Lautlehre vollständig ignoriren. Werden nicht endlich auch die romanischen Länder Arbeiten von Werth und Ausdehnung über die Lautphysiologie bringen oder wenigstens die des Auslands sich mundgerecht machen?

Im Vorbeigehen sei es gesagt, dass es der Lautphysiologie auch nicht an praktischer Bedeutung gebricht. Ich denke dabei nicht an die Eigenthümlichkeiten, welche einem Volksstamm oder den Bewohnern eines Ortes zu einem Spitznamen verhelfen, (wie die Florentiner hahafagiuoli und die Andalusier jandalos genannt werden), auch nicht an die verschiedenen Fälle der Unmöglichkeit, einen gewissen Laut auszusprechen, (ich erinnere an das Schiboleth der Gileaditer, das ciciri der Palermitaner, das schilde end vriend der Brügger), welche ein blutiges Gemetzel nach sich führten; denn hierbei handelt es sich um Ohrenfälliges. Eher würde ich mich auf die etwas minder gefährlichen Tischunterhaltungen beziehen, welche sich zwischen Deutschen verschiedener Gauen über hartes und weiches p (b) zu erheben pflegen und welche nur unter Zuhülfenahme einer wissenschaftlichen Betrachtungsweise einem versöhnlichen Abschluss entgegengeführt werden können. |3| Hauptsächlich aber, denke ich, wird dem Sprachunterricht durch einige Kenntniss der Lautphysiologie genützt. Sehr Viele würden weniger Mühe haben, einen, wenn auch noch so oft, ihnen vorgesprochenen Laut richtig nachzusprechen, wenn zugleich seine akustische Beschaffenheit theoretisch erörtert und die Art seiner Entstehung beschrieben würde.

Die Lautphysiologie bildet gleichsam das Grenzgebirge zwischen der Sprachwissenschaft und jenen zwei naturwissenschaftlichen Disciplinen, von denen die eine sich mit der Entstehung, die andere mit der Wahrnehmung der Laute beschäftigt, nämlich der Physiologie der Sprachwerkzeuge und der Akustik, vor Allem der ersteren. Beiderseits hat man sich lange Zeit hindurch daran genügen lassen, die Spitzen und Umrisse dieses Gebirges von Weitem zu betrachten und erst ziemlich spät seinen Durchstich in Angriff genommen. Aber derselbe ist nicht sofort gelungen; die Bohrlinien sind nicht sofort in gerader Richtung aufeinander gestossen: die Naturwissenschaftler kannten die sprachwissenschaftlichen Bedürfnisse zu wenig, die Sprachforscher besassen zu wenig von den naturwissenschaftlichen Erfordernissen. Allmählich hat sich das sehr gebessert und von dem heutigen Stande der lautphysiologischen Studien legt die Sievers'sche Schrift ein erfreuliches Zeugniss ab. Wegen der neuen, fruchtbaren Auffassung des gesammten Stoffes ebensowohl wie wegen der klaren und bündigen Darstellung verdient sie allen Romanisten und besonders den romanisch redenden nachdrücklichst empfohlen zu werden. Den Umfang der von Sievers selbst gewonnenen Ergebnisse vermag ich nicht genau zu bestimmen, da von den früheren, einschlägigen Schriften mir manche nicht zur Hand, andere überhaupt nicht bekannt geworden sind (so die von Leffler5 und die daran anknüpfenden Artikel in der “Academy”). Auf jeden Fall hat Sievers der nicht sehr viel älteren Schrift von Winteler, wie er selbst eingesteht, viel zu verdanken; doch da diese zwei Gelehrten geraume Zeit zusammen gearbeitet haben, so ist das geistige Eigenthum des einen von dem des andern nicht leicht zu trennen. Winteler besitzt sicherlich für die Lautphysiologie eine ganz ungewöhnliche Anlage; ich gestehe, dass mich die Schärfe und die Feinheit seiner Betrachtungen geradezu überrascht hat. Fast zu gleicher Zeit mit den “Grundzügen” von Sievers ist die zweite Auflage der Brücke’schen Grundzüge erschienen. Wenn Sievers Vorwort S. VI sagt: “Am meisten verdanke ich unter den älteren Autoren wohl L. Merkel, dessen über Gebühr vernachlässigte Schriften vielleicht ebensoviel Gutes eingestreut enthalten, wie die viel benutzten Arbeiten Brücke’s, die durch ihren starren Schematismus jetzt den Fortschritt der Forschung fast eher zu hemmen als zu fördern geeignet erscheinen”, so möchte ich hierzu Folgendes bemerken. Dass Merkel’s Schriften6 sehr viel Brauchbares enthalten, davon bin ich für meinen Theil immer überzeugt gewesen; dass sie dessohngeachtet vernachlässigt worden sind, daran trägt der Verfasser mehr Schuld als die Sprachforscher, die in dieser ungeheuern “selva oscura” beim besten Willen nur allzulangsam vorwärts kamen. Was Klarheit werth ist, das zeigen die Arbeiten Brücke’s, ihnen vor Allem verdankt es die Lautphysiologie, dass sie in den sprachwissenschaftlichen Kreisen Anklang und Anhang gefunden hat. Es liegt in der Natur der Sache, dass der Leitfaden einer in ihren ersten Anfängen befindlichen Wissenschaft im Laufe von zwanzig Jahren mehr oder weniger veraltet. Desshalb beklagen wir, dass die zweite Auflage des Brücke’schen Leitfadens so wenig von der ersten abweicht, dass die mannigfachen Untersuchungen, welche einen so langen Zeitraum ausgefüllt haben, in so geringem Masse benutzt worden sind. An einem solchen Orte allerdings erscheint uns das völlige Uebergehen der Merkel’schen Leistungen als ein unverzeihliches Unrecht. Wäre nur zufällig diese zweite Auflage etwa ein Jahr hinausgeschoben worden, es würde dann doch der Eindruck und der Einfluss des fast gleich betitelten Sievers’schen Buches auf die eine oder die andere, immer auf eine für die Wissenschaft erspriessliche Weise darin sichtbar geworden sein. Meine Absicht ist es nun nicht, den “Grundzügen” von Sievers eine kritische Würdigung angedeihen zu lassen (ich mache bei dieser Gelegenheit auf die ausführliche Anzeige aufmerksam, welche Winteler von ihnen in der Jenaer Literaturzeitung 1876 N. 45 geliefert hat),7 sondern einige Randglossen zuzufügen, wobei ich besonders das romanische Sprachgebiet in Auge behalten werde.

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1) S. 45 sagt Ayer: “Ce principe général est que les voyelles se permutent en descendant l’échelle tonique de manière que l’a, par ex., peut s’altérer en i en passant par l’intermédiaire e, tandis que jamais i ne deviendra a, pas plus qu’un fleuve ne peut remonter vers sa source.” Ich vermag augenblicklich den Ursprung dieser wunderlichen Ansicht nicht nachzuweisen. Sie wird getheilt von Georgian Essai sur le vocalisme roumain Bucarest 1876.8 S. 19: “Comment un e peut avoir son origine dans un i quand les voyelles descendent, et ne remontent jamais?” S. 10: "Je ne puis me decider à admettre la descendance directe de l’e de i. Physiologiquement c’est impossible non seulement pour la langue roumaine mais pour toutes les langues du monde. Quand l’on veut être strictement attaché à la phonétique, seule méthode sûre, il ne faut jamais quitter la physiologie.” Es ist für den Verfasser nicht schwer, die Lautphysiologie nicht zu verlassen, da er nie mit ihr in Fühlung getreten ist. Was ich von dieser Schrift gelesen habe ist durchaus unreif; Wort für Wort und bis zu Ende sie durchzulesen, das haben mir die Vernachlässigung aller Interpunktionsregeln und die zahllosen groben Druckfehler (in der 1 1/2 Seiten langen Vorrede über ein Dutzend!) unmöglich gemacht, welche ein an sich mehr als zweifelhaftes Französisch oft bis zur Unkenntlichkeit entstellen. Statt einer besonderen Anzeige sei ihr diese Anmerkung gewidmet.

[Zusatz von Schuchardts Hand in Bleistift: “im Brouillon schon fertig, sehr lang”]

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1 Molière, Le Bourgeois gentilhomme, 3. Akt, Szene 3.

2 G.I.Ascoli (1873) Saggi ladini. Band 1 des “Archivio glottologico italiano”.

3 Giovanni Papanti (1875) I parlari italiani in Cartaldo, alla festa del V centenario di Messer Giovanni Boccacci. Livorno: Francesco Vigo. Das Buch enthält über 700 Dialektversionen einer Novelle von Boccaccio.

4 Cyprien Ayer (1875) Phonologie de la langue française. Paris: Dumoulin. Von diesem Buch existiert auch eine 1874 in Neuchâtel erschienene Ausgabe.

5 Leopold Fredrik Leffler (1874) Några ljudfysiologiska undersökningar rörande konsonantljuden. I. De klusila konsonantljuden. Upsala: Esaias Edquist.

6 Carl Ludwig Merkel (1866) Physiologie der menschlichen Sprache (physiologische Laletik). Leipzig: Weigand.

7 Jost Winteler (1876) rez. von: Grundzüge der Lautphysiologie etc. in: Jenaer Literaturzeitung 3. Jgg., Nr. 45: 694-695.

8 Constantin D. Géorgian (1876) Essai sur le vocalisme roumain, prédédé d’une histoire et critique sur le roumain. Bucarest: Goebl.

Faksimiles: Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen, Creative Commons BY-NC (Sig. 25.2.2.)

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