Jakob Jud an Hugo Schuchardt (05-05153) Jakob Jud Frank-Rutger Hausmann Institut für Sprachwissenschaft, Karl-Franzens-Universität Graz Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities, Karl-Franzens-Universität Graz GAMS - Geisteswissenschaftliches Asset Management System Creative Commons BY-NC 4.0 2022 Graz o:hsa.letter.8485 05-05153 Hugo Schuchardt Archiv Herausgeber Bernhard Hurch Karl-Franzens-Universität Graz Österreich Steiermark Graz Karl-Franzens-Universität Graz Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen 05153 Jakob Jud Papier Karte (Postkarte) 2 Seiten Zürich 1910-09-05 Hugo Schuchardts wissenschaftlicher Nachlass (Bibliothek, Werkmanuskripte und wissenschaftliche Korrespondenz) kam nach seinem Tod 1927 laut Verfügung in seinem Testament als Geschenk an die UB Graz. Frank-Rutger Hausmann 2019 Die Korrespondenz zwischen Jakob Jud und Hugo Schuchardt Hugo Schuchardt Archiv Bernhard Hurch

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Hugo Schuchardt Archiv

Das Hugo Schuchardt Archiv widmet sich der Aufarbeitung des Gesamtwerks und des Nachlasses von Hugo Schuchardt (1842-1927). Die Onlinepräsentation stellt alle Schriften sowie eine umfangreiche Sekundärbibliografie zur Verfügung. Die Bearbeitung des Nachlasses legt besonderes Augenmerk auf die Erschließung der Korrespondenz, die zu großen Teilen bereits ediert vorliegt, und der Werkmanuskripte.

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Jakob Jud Zürich 1910-09-05 Hugo Schuchardt Switzerland Zurich Zurich 8.53071,47.38283 Korrespondenz Jakob Jud - Hugo Schuchardt Korrespondenz Wissenschaft Sprachwissenschaft Brief Deutsch
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4. IX 10 Geehrter Herr Professor!

Für ihre freundl. Aufklärung sage ich Ihnen meinen herzlichen Dank. Was nex anbetrifft, so wollte ich natürlich nur zeigen, dass meine Kenntnis des in Gallien eingeführten lateinischen Wortschatzes erheblich gefordert werden könnte, wenn wir die baskischen Lehnwörter zur Hülfe rufen: wie lange nex nun sich in Südfrankreich erhalten hat, bleibt künftiger Forschung zu untersuchen überlassen. Sie hatten s Z in Littblatt 1892, 427 Schuchardt, „ [Rez. von:] Delle relazioni tra il basco e l’antico egizio. Nota del prof. Claudio Giacomino “, Literaturblatt für germanische und romanische Philologie 13, 1892, 426-430. zweifelnd das Fortleben von lat apis im Bask. angenommen: seitdem ist mir diese Auffassung nirgends mehr begegnet, ist Ihre Ansicht immer noch dieselbe? Denn damit müsste noch für Südfrankreich ein lat apicula das auch aus anderen Gründen bedroht ist, wohl aufgegeben werden.

Mit aufrichtigem Dank u. Gruss Ihr erg. J. Jud.