Jakob Jud an Hugo Schuchardt (04-05152) Jakob Jud Frank-Rutger Hausmann Institut für Sprachwissenschaft, Karl-Franzens-Universität Graz Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities, Karl-Franzens-Universität Graz GAMS - Geisteswissenschaftliches Asset Management System Creative Commons BY-NC 4.0 2022 Graz o:hsa.letter.8484 04-05152 Hugo Schuchardt Archiv Herausgeber Bernhard Hurch Karl-Franzens-Universität Graz Österreich Steiermark Graz Karl-Franzens-Universität Graz Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen 05152 Jakob Jud Papier Karte (Postkarte) 2 Seiten Zürich 1910-08-25 Hugo Schuchardts wissenschaftlicher Nachlass (Bibliothek, Werkmanuskripte und wissenschaftliche Korrespondenz) kam nach seinem Tod 1927 laut Verfügung in seinem Testament als Geschenk an die UB Graz. Frank-Rutger Hausmann 2019 Die Korrespondenz zwischen Jakob Jud und Hugo Schuchardt Hugo Schuchardt Archiv Bernhard Hurch

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Hugo Schuchardt Archiv

Das Hugo Schuchardt Archiv widmet sich der Aufarbeitung des Gesamtwerks und des Nachlasses von Hugo Schuchardt (1842-1927). Die Onlinepräsentation stellt alle Schriften sowie eine umfangreiche Sekundärbibliografie zur Verfügung. Die Bearbeitung des Nachlasses legt besonderes Augenmerk auf die Erschließung der Korrespondenz, die zu großen Teilen bereits ediert vorliegt, und der Werkmanuskripte.

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Jakob Jud Zürich 1910-08-25 Hugo Schuchardt Switzerland Zurich Zurich 8.53071,47.38283 Korrespondenz Jakob Jud - Hugo Schuchardt Korrespondenz Wissenschaft Sprachwissenschaft Brief Deutsch
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24 VIII 10 Sehr geehrter Herr Professor!

Für Ihre freundl. Worte empfangen Sie meinen herzlichen Dank. Die Bemerkung über chirca findet sich in der Tat nicht c 160, sondern c. 60 (Litblatt 1891).Jud bezieht sich auf ein Rez. von Francisco Javier Simonet, Glosario de voces ibéricas y latinas usadas entre los mozárabes, procedido de un estudio sobre el dialecto hispano-mozárabe , Madrid: Fontanet, 1888 durch Wilhelm Meyer-Lübke im Literaturblatt für germanische und romanische Philologie 12, 1891, Sp. 58-60. Was die bask. Formen von ratis anbetrifft, war ich durch Pedersen, Celt gramm Holger Pedersen, Keltische Grammatik , Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht, 1909-1913, 2 Bde. § 19 zur Vermutung gekommen, dass die Auffassung von bask iratse als gall Lehnwort ganz sicher stehe: ich meinte, dass, da Ped. auch gar keinen Zweifel zu hegen scheint, er wohl sich auf eine eingehendere Kenntnis der bask Formen stütze als ich sie habe: sollte auch das Beispiel nicht stimmen, das Prinzip liesse sich auch mit anderen Beispielen genügend verteidigen.

Empfangen Sie meine herzlichen Wünsche zu Ihrer baldigen Erholung von Ihrem ergebenen J. Jud