Karl Zangemeister an Hugo Schuchardt (18-12960) Karl Zangemeister Frank-Rutger Hausmann Institut für Sprachwissenschaft, Karl-Franzens-Universität Graz Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities, Karl-Franzens-Universität Graz GAMS - Geisteswissenschaftliches Asset Management System Creative Commons BY-NC 4.0 2022 Graz o:hsa.letter.8132 18-12960 Hugo Schuchardt Archiv Herausgeber Bernhard Hurch Karl-Franzens-Universität Graz Österreich Steiermark Graz Karl-Franzens-Universität Graz Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen 12960 Karl Zangemeister Papier Karte (Postkarte) 2 Seiten Heidelberg 1898-07-13 Hugo Schuchardts wissenschaftlicher Nachlass (Bibliothek, Werkmanuskripte und wissenschaftliche Korrespondenz) kam nach seinem Tod 1927 laut Verfügung in seinem Testament als Geschenk an die UB Graz. Frank-Rutger Hausmann 2020 Die Korrespondenz zwischen Karl Zangemeister und Hugo Schuchardt Hugo Schuchardt Archiv Bernhard Hurch

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Hugo Schuchardt Archiv

Das Hugo Schuchardt Archiv widmet sich der Aufarbeitung des Gesamtwerks und des Nachlasses von Hugo Schuchardt (1842-1927). Die Onlinepräsentation stellt alle Schriften sowie eine umfangreiche Sekundärbibliografie zur Verfügung. Die Bearbeitung des Nachlasses legt besonderes Augenmerk auf die Erschließung der Korrespondenz, die zu großen Teilen bereits ediert vorliegt, und der Werkmanuskripte.

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Karl Zangemeister Heidelberg 1898-07-13 Hugo Schuchardt Germany Heidelberg Heidelberg 8.69079,49.40768 Korrespondenz Karl Zangemeister - Hugo Schuchardt Korrespondenz Wissenschaft Sprachwissenschaft Brief Deutsch
Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen, Creative commons CC BY-NC https://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/ Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen, Creative commons CC BY-NC https://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
[Deutsche Reichspost Postkarte, HEIDELBERG 13-7-98] Heidelberg, 12/7 98. Lieber Freund,

ich bitte Dich die von Jullian [sic] in der Revue celtique 1898 p. 168 ff. soeben edirten Aufschriften einer Bleitafel aus „Rom“ im dép. Deux-SèvresRauranum (Rom), Dépt. Deux-Sèvres. anzusehen. Camille Jullian, „Inscription gallo-romaine de Rom (Deux-Sèvres)”, Revue Celtique 19, 1898. 168-176 . Auf S. 172 Anm. 1 erfährt der Leser, dass der Autor Zangemeister um „Entzifferungshilfe“ gebeten hatte. – In der Druckversion ist der Nachname mit „Julian“ verschrieben! Camille Jullian (1859-1933) war ein einflussreicher französischer Althistoriker. Was ist es für eine Sprache?Julian schreibt dazu S. 176: „Quelle langue, maintenant, est celle de notre inscription? du très mauvais latin provincial? Quelque dialecte italiote comme celui auquel on rattache maintenant certaines inscription dites celtiques du midi de la France? ou bien du celte, un peu, ou, plutôt, fortement imprégné de latin?“ Die Schrift scheint m. Er. eher dem 4. als dem 3. Jh. anzugehören.

Mit bestem Gruße K. Zangemeister