Hugo Schuchardt an Johannes Ulrich Hubschmied (22-10302) Hugo Schuchardt Frank-Rutger Hausmann Institut für Sprachwissenschaft, Karl-Franzens-Universität Graz Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities, Karl-Franzens-Universität Graz GAMS - Geisteswissenschaftliches Asset Management System Creative Commons BY-NC 4.0 2022 Graz o:hsa.letter.8060 22-10302 Hugo Schuchardt Archiv Herausgeber Bernhard Hurch Karl-Franzens-Universität Graz Österreich Steiermark Graz Karl-Franzens-Universität Graz Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen 10302 Hugo Schuchardt Papier Karte (Postkarte) 2 Seiten Graz 1923-03-02 Frank-Rutger Hausmann 2016 Die Korrespondenz zwischen Hugo Schuchardt und Johannes Ulrich Hubschmied Hugo Schuchardt Archiv Bernhard Hurch

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Hugo Schuchardt Archiv

Das Hugo Schuchardt Archiv widmet sich der Aufarbeitung des Gesamtwerks und des Nachlasses von Hugo Schuchardt (1842-1927). Die Onlinepräsentation stellt alle Schriften sowie eine umfangreiche Sekundärbibliografie zur Verfügung. Die Bearbeitung des Nachlasses legt besonderes Augenmerk auf die Erschließung der Korrespondenz, die zu großen Teilen bereits ediert vorliegt, und der Werkmanuskripte.

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Hugo Schuchardt Graz 1923-03-02 Johannes Ulrich Hubschmied Austria Graz Graz 15.45,47.06667 Korrespondenz Hugo Schuchardt - Johannes Ulrich Hubschmied Korrespondenz Max Niemeyer Verlag Zeitschrift für romanische Philologie Wissenschaft Sprachwissenschaft Brief Deutsch
UB Graz Abteilung für Sondersammlungen, Creative Commons BY-NC-SA https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/ UB Graz Abteilung für Sondersammlungen, Creative Commons BY-NC-SA https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
[Postkarte, GRAZ, 2.III.23] L. Fr.

Unser trefflicher J. J. Jakob Jud. ist von seiner intensiven Forschertätigkeit so in Anspruch genommen daß er manchmal nicht dazu kömmt eine bestimmte Anfrage zu beantworten. Erst vor kurzem habe ich festgestellt (auch Niemeyer hat mich nicht sofort aufgeklärt), daß J. noch immer mich mit der Zfrom.Phil versorgt (ich hatte zwei Hefte als besondere Spenden aufgefaßt, ein drittes war gar nicht an mich abgegangen). Ich bitte Sie unserm Freunde vorzustellen daß der Wohltätigkeit Grenzen gesetzt sind: Ich kann auch, wegen meiner Augen, gar nicht den nötigen Gebrauch von der Zeitschrift machen, ich kann der romanischen Wortforschung, auch aus andern Gründen, nicht mehr folgen, geschweige denn mittun. Anlaß zu Verstimmungen kann ich deß ungeachtet noch daran haben so z. B. auf der zweiten Seite des neuesten Heftes der RFE, Gómez-Moreno, „De Epigrafia ibérica: El plomo de Alcoy“, Revista de Filología Española 9, 1922,341-366 . Zu Schuchardt heißt es: „Por su parte, el sabido vascófilo, Dr. Schuchardt, basándose exclusivamente en la anterior información, coincide con ella en lo del iberismo y busca conexiones en algún otro epígrafe del grupo tartesio, con cuya lectura y traducción nos brinda; su punto de vista sigue siendo el tradicional autorizado por Humboldt. Sin adelantar cuestiones, repetiré a mi modo el análisis de tan notable reliquia, corrigiendo, en vista del original, las no escasas deficiencias de lo publicado“ usw. – Schuchardt wird auch noch in anderem Zusammenhang in diesem Zeitschriftenband zitiert. wo in verhüllter Weise der arabische Archäologe M. Gómez Moreno es für das Geratenste hält, meine iberischen Untersuchungen keines Blickes zu würdigen.

Herzlichst Ihr HSchuchardt