Adolf Harpf an Hugo Schuchardt (19-04382) Adolf Harpf Frank-Rutger Hausmann Institut für Sprachwissenschaft, Karl-Franzens-Universität Graz Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities, Karl-Franzens-Universität Graz GAMS - Geisteswissenschaftliches Asset Management System Creative Commons BY-NC 4.0 2022 Graz o:hsa.letter.7960 19-04382 Hugo Schuchardt Archiv Herausgeber Bernhard Hurch Karl-Franzens-Universität Graz Österreich Steiermark Graz Karl-Franzens-Universität Graz Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen 04382 Adolf Harpf Papier Karte (Postkarte) 2 Seiten Leoben 1908-05-25 Hugo Schuchardts wissenschaftlicher Nachlass (Bibliothek, Werkmanuskripte und wissenschaftliche Korrespondenz) kam nach seinem Tod 1927 laut Verfügung in seinem Testament als Geschenk an die UB Graz. Frank-Rutger Hausmann 2020 Die Korrespondenz zwischen Adolf Harpf und Hugo Schuchardt Hugo Schuchardt Archiv Bernhard Hurch

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Hugo Schuchardt Archiv

Das Hugo Schuchardt Archiv widmet sich der Aufarbeitung des Gesamtwerks und des Nachlasses von Hugo Schuchardt (1842-1927). Die Onlinepräsentation stellt alle Schriften sowie eine umfangreiche Sekundärbibliografie zur Verfügung. Die Bearbeitung des Nachlasses legt besonderes Augenmerk auf die Erschließung der Korrespondenz, die zu großen Teilen bereits ediert vorliegt, und der Werkmanuskripte.

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Adolf Harpf Leoben 1908-05-25 Hugo Schuchardt Austria Leoben Leoben 15.09144,47.3765 Korrespondenz Adolf Harpf - Hugo Schuchardt Korrespondenz Wissenschaft Sprachwissenschaft Brief Deutsch
Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen, Creative commons CC BY-NC https://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/ Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen, Creative commons CC BY-NC https://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
[Korrespondenz-Karte,LEOBEN 25-V-08] Hochgeehrter Herr Hofrath!

Die ThonringeVgl. HSA 04380 (dort ist allerdings von Tonrollen die Rede). Es handelt sich vermutlich um „Netzsenker“ und werden heute im Volkskundemuseum Wien aufbewahrt ( ÖMV/63.464). sind nichts Vorzeitliches – es sind die Ringe zur Beschwerung der Fischernetze, welche im Birket-el-Karûn gebräulich sind, und welche ich Ihnen seinerzeit brieflich versprochen habe. Ad vocem Academie wäre ich neugierig, wie sich diese zur geplanten Errichtung eines oesterr.-aegyptol. Institutes in Cairo stellt – wenn dieses auch vorerst kaum etwas Anderes als eine polnische Versorgungsveranstaltung darstellen würdeVgl. dazu Rudolf Agstner, Die österreichisch-ungarische Kolonie in Kairo vor dem Ersten Weltkrieg. Das Matrikelbuch des k. u. k. Konsulates Kairo 1908-1914, Kairo 1994 (Schriften des Österreichischen Kulturinstitutes Kairo; 7):. Auf der Herfahrt bin ich in Graz nicht ausgestiegen, denn ich weiß aus wiederholter Erfahrung, daß ich frisch aus Aegÿpten kommend, einige Zeit strengen Hausarrest halten muß, zudem regnete es, als ich durchfuhr und Magen- u. Eingeweideverstimmung, die noch nicht gewichen ist, brachte ich mir ohnehin – wie gewöhnlich – mit.

Ihr Ergebenster Harpf