Julius Cornu an Hugo Schuchardt (090-01799) Julius Cornu Frank-Rutger Hausmann Katrin Purgay Institut für Sprachwissenschaft, Karl-Franzens-Universität Graz Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities, Karl-Franzens-Universität Graz GAMS - Geisteswissenschaftliches Asset Management System Creative Commons BY-NC 4.0 2022 Graz o:hsa.letter.7810 090-01799 Hugo Schuchardt Archiv Herausgeber Bernhard Hurch Karl-Franzens-Universität Graz Österreich Steiermark Graz Karl-Franzens-Universität Graz Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen 01799 Julius Cornu Papier Karte (Postkarte) 2 Seiten Graz 1908-11-28 Hugo Schuchardts wissenschaftlicher Nachlass (Bibliothek, Werkmanuskripte und wissenschaftliche Korrespondenz) kam nach seinem Tod 1927 laut Verfügung in seinem Testament als Geschenk an die UB Graz. Frank-Rutger Hausmann Katrin Purgay 2019 Die Korrespondenz zwischen Julius Cornu und Hugo Schuchardt Hugo Schuchardt Archiv Bernhard Hurch

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Hugo Schuchardt Archiv

Das Hugo Schuchardt Archiv widmet sich der Aufarbeitung des Gesamtwerks und des Nachlasses von Hugo Schuchardt (1842-1927). Die Onlinepräsentation stellt alle Schriften sowie eine umfangreiche Sekundärbibliografie zur Verfügung. Die Bearbeitung des Nachlasses legt besonderes Augenmerk auf die Erschließung der Korrespondenz, die zu großen Teilen bereits ediert vorliegt, und der Werkmanuskripte.

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Julius Cornu Graz 1908-11-28 Hugo Schuchardt Austria Graz Graz 15.45,47.06667 Korrespondenz Julius Cornu - Hugo Schuchardt Korrespondenz Wissenschaft Sprachwissenschaft Brief Deutsch
Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen, Creative commons CC BY-NC https://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/ Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen, Creative commons CC BY-NC https://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
[Korrespondenz-Karte, Graz, 28.11.1908] Lieber Freund,

Die verlangte Stelle aus Covarrubias Sebastian de Covarrubias Orozco, Tesoro de la lengua castellana, o española; Dirigido a la magestad catolica del Rey Don Felipe III. nuestro señor, Madrid: Luis Sanchez, 1611 , f. 49a lautet so: „ALGAMIA (verdruckt,Im Druck steht ALJAMIA (statt ALGAMIA, daher die falsche Einordnung). steht zwischen ALJAMA und ALJAVA) vale tanto como lengua peregrina, confusa y barbara, que no se dexa entender“. (Folgt ein Vergleich zwischen Griechen, Römern und Arabern bezüglich des Gebrauches von Barbaros) … y qualquiera lengua estrangera llamaron Aljamia:Schuchardt geht darauf in seinem Beitrag „Die lingua franca“, ZrP 33, 1909, 441-461 (hier S. 450) ein, ohne Covarrubias oder Cornu zu erwähnen. en su terminacion agimetum, del verbo ageme, que vale inorar, no saber pronunciar, ni darse a entender“.Cornu zitiert nicht genau, er schreibt „y qualquier lengua Estrangera llamaron Aljamia: en su terminacion agimetū, del verbo ageme, que vale ignorar, no saber pronunciar, ni darse a entender“.

Mit herzl. Grüssen J. Cornu