Hugo Schuchardt an Ernesto Monaci (06-Brief04) Hugo Schuchardt Frank-Rutger Hausmann Institut für Sprachwissenschaft, Karl-Franzens-Universität Graz Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities, Karl-Franzens-Universität Graz GAMS - Geisteswissenschaftliches Asset Management System Creative Commons BY-NC 4.0 2022 Graz o:hsa.letter.7224 06-Brief04 Hugo Schuchardt Archiv Herausgeber Bernhard Hurch Karl-Franzens-Universität Graz Italien Rom Archivio Monaci di proprietà della Società filologica romana Brief04 Hugo Schuchardt Papier Karte (Postkarte) Graz 1877-04-22 Frank-Rutger Hausmann 2019 Die Korrespondenz zwischen Hugo Schuchardt und Ernesto Monaci Hugo Schuchardt Archiv Bernhard Hurch

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Hugo Schuchardt Archiv

Das Hugo Schuchardt Archiv widmet sich der Aufarbeitung des Gesamtwerks und des Nachlasses von Hugo Schuchardt (1842-1927). Die Onlinepräsentation stellt alle Schriften sowie eine umfangreiche Sekundärbibliografie zur Verfügung. Die Bearbeitung des Nachlasses legt besonderes Augenmerk auf die Erschließung der Korrespondenz, die zu großen Teilen bereits ediert vorliegt, und der Werkmanuskripte.

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Hugo Schuchardt Graz 1877-04-22 Ernesto Monaci Austria Graz Graz 15.45,47.06667 Korrespondenz Hugo Schuchardt - Ernesto Monaci Korrespondenz Diezstiftung Wissenschaft Sprachwissenschaft Brief Italienisch
[Correspondenz-Karte, GRAZ-STADT, 22-4-77] Carissimo Signore e Collega!

Come mi scrive l’ Ascoli, Ella sarà membro d’un sotto-comitato pella fondazione Diez. Vorrebbero vincolarvi ciecamente a tutte le decisioni del comitato Berlinese o non vorrebbero piuttosto dichiarare solamente che si aspettassero aver voce in capitolo, trattandosi della organizzazione definitiva dell’istituto? Roma, Vienna, Berlino potrebbero riunirsi in questo affare, come fecero Berlino, Vienna, Monaco per la Savigny-Stiftung.Zu dieser Vereinigung schreibt Georg Bruns im Ersten Band der „Romanistischen Abtheilung“ (14. Bd. der Zeitschrift für Rechtsgeschichte), 1880: „Die Savigny-Stiftung ist im Jahr 1863 gegründet, ist aber bis jetzt in ihrem Bestande und ihrer Wirksamkeit wenig bekannt geworden. Es wird zwar jährlich ein Bericht über den Bestand und Fortgang der Stiftung veröffentlicht, aber nur in den Jahresberichten der juristischen Gesellschaft zu Berlin, die ausserhalb Berlins wenig Verbreitung finden. Die wissenschaftliche Wirksamkeit der Stiftung selber aber ist ihrem ganzen Zwecke gemäss der Art, dass sie nur in grösseren wissenschaftlichen Unternehmungen hervortritt, die jahrelange Studien und Arbeiten erfordern, und von denen daher auch in den 17 Jahren des Bestandes der Stiftung nur wenig erst hat vollendet werden können“ (S. III).

Suo devmo obblmo HSchuchardt

in fretta!