Reinhold Köhler an Hugo Schuchardt (171-05729) Reinhold Köhler Frank-Rutger Hausmann Institut für Sprachwissenschaft, Karl-Franzens-Universität Graz Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities, Karl-Franzens-Universität Graz GAMS - Geisteswissenschaftliches Asset Management System Creative Commons BY-NC 4.0 2022 Graz o:hsa.letter.6823 171-05729 Hugo Schuchardt Archiv Herausgeber Bernhard Hurch Karl-Franzens-Universität Graz Österreich Steiermark Graz Karl-Franzens-Universität Graz Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen 05729 Reinhold Köhler Papier Karte (Postkarte) 2 Seiten Weimar 1888-11-26 Hugo Schuchardts wissenschaftlicher Nachlass (Bibliothek, Werkmanuskripte und wissenschaftliche Korrespondenz) kam nach seinem Tod 1927 laut Verfügung in seinem Testament als Geschenk an die UB Graz. Frank-Rutger Hausmann 2019 Die Korrespondenz zwischen Reinhold Köhler und Hugo Schuchardt Hugo Schuchardt Archiv Bernhard Hurch

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Hugo Schuchardt Archiv

Das Hugo Schuchardt Archiv widmet sich der Aufarbeitung des Gesamtwerks und des Nachlasses von Hugo Schuchardt (1842-1927). Die Onlinepräsentation stellt alle Schriften sowie eine umfangreiche Sekundärbibliografie zur Verfügung. Die Bearbeitung des Nachlasses legt besonderes Augenmerk auf die Erschließung der Korrespondenz, die zu großen Teilen bereits ediert vorliegt, und der Werkmanuskripte.

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Reinhold Köhler Weimar 1888-11-26 Hugo Schuchardt Germany Weimar Weimar 11.32903,50.9803 Korrespondenz Reinhold Köhler - Hugo Schuchardt Korrespondenz Wissenschaft Sprachwissenschaft Brief Deutsch
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[Postkarte;Weimar, 26.11.1888]

Lieber Freund! In Percy’s Relicks Thomas Percy, Reliques of ancient English poetry : consisting of old heroic ballads, songs, and other pieces of our earlier poets, together with some Few of lather date, and a copious glossary, London: Henry G. Bohn, 1845. findet sich eine von Percy selbst noch wie bis in die neueste Zeit in England beliebten Prosa-Volksbuch fabrizierte Ballade Valentine & Ursine. Percy besaß auch handschriftlich ein Gedicht über V. u. U., das er auch für seine Ballade benutzt hat nach der neuerdings in Bishop Percy’s Folio Manuscript, ed. by Hales & Furniwell, II, 390 ff.,Ersch. London 1867. zum erstenmal gedruckt worden ist. – Von Galiter u. Cresida noch von Vitalis weiß ich nichts. Können Sie mir nicht den Inhalt der Geschichten kurz angeben? – Auch über die Deutung des Kartenspiels möchte ich näheres wissen. Handelt es sich dabei um einen Soldaten, der in der Kirche sich mit einem Spiel Karten unterhält? – Den Pentameter kenne ich nicht.

Mit besten Grüßen Ihr Rho Kö.

Weimar,

26. Nov. 1888.