Hugo Schuchardt an Reinhold Köhler (117-S.225-226) Hugo Schuchardt Frank-Rutger Hausmann Institut für Sprachwissenschaft, Karl-Franzens-Universität Graz Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities, Karl-Franzens-Universität Graz GAMS - Geisteswissenschaftliches Asset Management System Creative Commons BY-NC 4.0 2022 Graz o:hsa.letter.6767 117-S.225-226 Hugo Schuchardt Archiv Herausgeber Bernhard Hurch Karl-Franzens-Universität Graz Deutschland Thüringen Weimar Archivdatenbank des Goethe- und Schiller-Archivs S.225 Hugo Schuchardt Papier Brief 3 Seiten Halle 1875-07-03 Frank-Rutger Hausmann 2019 Die Korrespondenz zwischen Hugo Schuchardt und Reinhold Köhler Hugo Schuchardt Archiv Bernhard Hurch

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Hugo Schuchardt Archiv

Das Hugo Schuchardt Archiv widmet sich der Aufarbeitung des Gesamtwerks und des Nachlasses von Hugo Schuchardt (1842-1927). Die Onlinepräsentation stellt alle Schriften sowie eine umfangreiche Sekundärbibliografie zur Verfügung. Die Bearbeitung des Nachlasses legt besonderes Augenmerk auf die Erschließung der Korrespondenz, die zu großen Teilen bereits ediert vorliegt, und der Werkmanuskripte.

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Hugo Schuchardt Halle 1875-07-03 Reinhold Köhler Germany Halle Halle 11.97947,51.48158 Korrespondenz Hugo Schuchardt - Reinhold Köhler Korrespondenz Revue critique d'histoire et de littérature Revue des deux mondes Universitätsbibliothek Halle Revue celtique Griechisch Walisisch Wissenschaft Sprachwissenschaft Brief Deutsch
Die Verwendung dieses Exemplars im „Hugo Schuchardt Archiv” wurde von der Archivdatenbank des Goethe- und Schiller-Archivs gestattet. Die Verwendung dieses Exemplars im „Hugo Schuchardt Archiv” wurde von der Archivdatenbank des Goethe- und Schiller-Archivs gestattet. Die Verwendung dieses Exemplars im „Hugo Schuchardt Archiv” wurde von der Archivdatenbank des Goethe- und Schiller-Archivs gestattet.
Halle 3.7.75Es folgt in blauem Druck ein Monogramm (H und S kunstvoll ineinander verschlungen). Lieber Freund!

[S. 225-226]

Sollten Sie die Panizzi’sche Ausgabe des Ariosto nicht mehr brauchen, so würden Sie mich verbinden, wenn Sie mir dieselbe zukommen lassen wollten.

Ich habe die Absicht, in einem Monat nach Nordwales zu reisen und dort möglich lang zu bleiben. Haben Sie außer Rodenberg, Hemingway, Pennant Julius Rodenberg, Ein Herbst in Wales, Hannover: Rümpler, 1858 ; Joseph Hemingway, Panorama of the beauties, curiosities, and antiquities of North Walles, exhibited in ist mountains, valleys, waterfalls, lakes, cities and towns, castles and ruins etc., intended as a pocket companion tot he tourist and traveller, London: Groombridge, 1842 (verschiedene Ausg.); Thomas Pennant, A tour in Wales, London: Printed for Benjamin White, at Horace’s Head in Fleet Street, 1784. irgend etwas, wo besonders auf den Charakter und die Sitten der Waliser eingegangen wird? Vielleicht können Sie mir in Bezug auch etwas Anderes, was ich suche, einen Wink geben. Irgendwo – ich vermuthe fast in einem der ersten Jahrgänge der Revue critique – habe ich einen keltischen Sittenroman erwähnt gefunden, der in der Revue des deux mondes erschienen sein sollte; ich glaube, von Maurice Sand (??). Maurice Sand, „Calirhoé“, Revue des deux mondes XLV, 1863, 580-635 (première partie); 788-842 (deuxième partie). Der Titel war in dem betreffenden Falle sehr wunderbar, nämlich ein griechischer oder gräzisirender, wie etwa Kalliore. Es liegt mir sehr daran, diesen Roman aufzutreiben.; ich habe die Revue des d. m. von 1866-70 sorgfältig, wie ich glaube, durchgesehen, aber umsonst. Die Bände nach 1870 fehlen in unserer Universitätsbibliothek.

Mit herzlichem Gruße Ihr H. Schuchardt

Hat denn die der Revue celtique beigefügte alte kymrische Grammatik keinen Titel mit Jahreszahl?

CalirrhoéBleistiftnotiz von Schuchardts Hand.

1863

1. Juin 1. Juillet

15.  -   15. –

Dem Titel der kymer. Gr ist auf Umschlägen der Revue beigefügt

[von Gruffydd Roberts, 1567] Gruffuydd Robert, Dosparth byrr ar y rhann gyntaf i ramadeg cymraeg ḷe cair ḷaụer o bynciau anhepcor i vn a chụennychai na doedyd y gymraeg yn ḍilediaith, nai scrifennuʻn iaụn, [Mailand: V. Giradoni, 1567].