Hugo Schuchardt an Reinhold Köhler (080-S.157-158) Hugo Schuchardt Frank-Rutger Hausmann Institut für Sprachwissenschaft, Karl-Franzens-Universität Graz Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities, Karl-Franzens-Universität Graz GAMS - Geisteswissenschaftliches Asset Management System Creative Commons BY-NC 4.0 2022 Graz o:hsa.letter.6729 080-S.157-158 Hugo Schuchardt Archiv Herausgeber Bernhard Hurch Karl-Franzens-Universität Graz Deutschland Thüringen Weimar Archivdatenbank des Goethe- und Schiller-Archivs S.157 Hugo Schuchardt Papier Brief 1 Seite Gohlis 1873-03-17 Frank-Rutger Hausmann 2019 Die Korrespondenz zwischen Hugo Schuchardt und Reinhold Köhler Hugo Schuchardt Archiv Bernhard Hurch

Die Datenmodellierung orientiert sich am DTA-Basisformat, ediarum und der CorrespDesc-SIG.

Das auf DTABf-Modellierungsschema wurde für die Zwecke des Projektes angepasst und befindet sich unter

Hugo Schuchardt Archiv

Das Hugo Schuchardt Archiv widmet sich der Aufarbeitung des Gesamtwerks und des Nachlasses von Hugo Schuchardt (1842-1927). Die Onlinepräsentation stellt alle Schriften sowie eine umfangreiche Sekundärbibliografie zur Verfügung. Die Bearbeitung des Nachlasses legt besonderes Augenmerk auf die Erschließung der Korrespondenz, die zu großen Teilen bereits ediert vorliegt, und der Werkmanuskripte.

Rollen-Taxonomie

Datumstaxonomie

Thesaurustaxonomie

Hugo Schuchardt Gohlis 1873-03-17 Reinhold Köhler Korrespondenz Hugo Schuchardt - Reinhold Köhler Korrespondenz Wissenschaft Sprachwissenschaft Brief Deutsch
Die Verwendung dieses Exemplars im „Hugo Schuchardt Archiv” wurde von der Archivdatenbank des Goethe- und Schiller-Archivs gestattet.
G. 17.3.73 Lieber Freund

[S. 157-158]

Besten Dank für die übersandten Bücher! Ich werde Ihnen den du Méril möglichst bald zurückstellen. Die beiden gewünschten Artikel hoffe ich Ihnen demächst unter Kreuzband senden zu können. Beiläufig, gestern Abend war ich mit einem Fräulein von Leubnitz, Nichte von Frau Schwabe, aus Weimar in einer Soirée zusammen. Ist sie nicht eine Tochter des Kammerherrn von Leubnitz – sie stellte es mir zwar in Abrede, aber sie ist so excentrisch, daß ich ihr Alles zutraue – oder irre ich mich und heißt dieser (oder hieß vielmehr) Leibnitz?Nicht identifiziert.

Mit herzlichstem Gruße Ihr H. Schuchardt