Anton Bettelheim an Hugo Schuchardt (11-00983) Anton Bettelheim Frank-Rutger Hausmann Institut für Sprachwissenschaft, Karl-Franzens-Universität Graz Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities, Karl-Franzens-Universität Graz GAMS - Geisteswissenschaftliches Asset Management System Creative Commons BY-NC 4.0 2022 Graz o:hsa.letter.6447 11-00983 Hugo Schuchardt Archiv Herausgeber Bernhard Hurch Karl-Franzens-Universität Graz Österreich Steiermark Graz Karl-Franzens-Universität Graz Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen 00983 Anton Bettelheim Papier Brief 3 Seiten Wien 1886-06-26 Hugo Schuchardts wissenschaftlicher Nachlass (Bibliothek, Werkmanuskripte und wissenschaftliche Korrespondenz) kam nach seinem Tod 1927 laut Verfügung in seinem Testament als Geschenk an die UB Graz. Frank-Rutger Hausmann 2018 Die Korrespondenz zwischen Anton Bettelheim und Hugo Schuchardt Hugo Schuchardt Archiv Bernhard Hurch

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Hugo Schuchardt Archiv

Das Hugo Schuchardt Archiv widmet sich der Aufarbeitung des Gesamtwerks und des Nachlasses von Hugo Schuchardt (1842-1927). Die Onlinepräsentation stellt alle Schriften sowie eine umfangreiche Sekundärbibliografie zur Verfügung. Die Bearbeitung des Nachlasses legt besonderes Augenmerk auf die Erschließung der Korrespondenz, die zu großen Teilen bereits ediert vorliegt, und der Werkmanuskripte.

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Anton Bettelheim Wien 1886-06-26 Hugo Schuchardt Wien-Fluss 16.38409,48.2088 Korrespondenz Anton Bettelheim - Hugo Schuchardt Korrespondenz Wissenschaft Sprachwissenschaft Brief Deutsch
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DEUTSCHE ZEITUNGWIENIX. Universitätsstrasse 626.VI.86 Verehrter Herr Professor!

Einstweilen herzlichen Dank für Ihre liebenswürdige Sendung des „Magazin“:Vgl. Brief 00982. Herr Katona nimmt sich meiner ja als sehr freundlicher Gönner an. Auch ihm, wie all meinen bisherigen Richtern habe ich für zuviel Nachsicht und Wohlwollen mit Beschämung zu danken.

Ihre Mittheilung von Reiseplänen hat mich doppelt erfreut: einmal, weil ich hoffen darf, Sie bei dem Anlaß in Wien zu sehen, dann aber, weil Sie vielleicht doch ein gelegentliches Reiseblatt dem Feuilleton der „D. Z.“ stiften können. Die literarische Abtheilung unseres Blattes hält sich fern vom Parteigezänke: ich selbst stehe Ihren Anschauungen nahe. Mir ist die Stänkerei verhaßt, allerdings die Stänkerei der Massen genau so, wie die Menschenmäkelei aller andern Stämme.

Mit dem Ausdruck alter und neuer Verehrung ganz der Ihrige A. Bm.

Das angekündigte u. mit wahrer Sehnsucht erwartete Buch habe ich noch nicht erhalten.Vgl. Brief 00982.