Gustav Gröber an Hugo Schuchardt (151-04150) Gustav Gröber Frank-Rutger Hausmann Institut für Sprachwissenschaft, Karl-Franzens-Universität Graz Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities, Karl-Franzens-Universität Graz GAMS - Geisteswissenschaftliches Asset Management System Creative Commons BY-NC 4.0 2022 Graz o:hsa.letter.5968 151-04150 Hugo Schuchardt Archiv Herausgeber Bernhard Hurch Karl-Franzens-Universität Graz Österreich Steiermark Graz Karl-Franzens-Universität Graz Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen 04150 Gustav Gröber Papier Karte (Postkarte) 2 Seiten Straßburg 1910-03-06 Hugo Schuchardts wissenschaftlicher Nachlass (Bibliothek, Werkmanuskripte und wissenschaftliche Korrespondenz) kam nach seinem Tod 1927 laut Verfügung in seinem Testament als Geschenk an die UB Graz. Frank-Rutger Hausmann 2017 Die Korrespondenz zwischen Gustav Gröber und Hugo Schuchardt Hugo Schuchardt Archiv Bernhard Hurch

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Hugo Schuchardt Archiv

Das Hugo Schuchardt Archiv widmet sich der Aufarbeitung des Gesamtwerks und des Nachlasses von Hugo Schuchardt (1842-1927). Die Onlinepräsentation stellt alle Schriften sowie eine umfangreiche Sekundärbibliografie zur Verfügung. Die Bearbeitung des Nachlasses legt besonderes Augenmerk auf die Erschließung der Korrespondenz, die zu großen Teilen bereits ediert vorliegt, und der Werkmanuskripte.

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Gustav Gröber Straßburg 1910-03-06 Hugo Schuchardt France Strasbourg Strasbourg 7.74553,48.58392 Korrespondenz Gustav Gröber - Hugo Schuchardt Korrespondenz Max Niemeyer Verlag Zeitschrift für romanische Philologie Wissenschaft Sprachwissenschaft Brief Deutsch
Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen, Creative commons CC BY-NC https://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/ Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen, Creative commons CC BY-NC https://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
[Poststempel: STRASSBURG (ELS.) 6-3-10] Lieber Freund.

Warum N. als Ausgabedatum des 2. Heftes der Ztschr. den 10. März hat drucken lassen, erfuhr ich nur daraus, daß er das Publikum nicht an pünktliche Ausgabe der Ztschr.Hefte gewöhnen will; daß er Ihnen das Heft vor dem Datum schickte, verstehe ich gar nicht. – Die Correcturen aus dem 3. Heft haben Sie so früh erhalten, weil Ive erklärt hatte, die Correctur seines ArtikelsVgl. Lfd.Nr. 147-04146. in Graz, vor seiner Abreise nach Italien gegen Mitte März, machen zu müssen, – Ihr dem Ive‘schen vorangehenden Beitrag mußte daher ebenfalls früh gesetzt werden – dies der Grund für die ungewohnte Schnelligkeit, mit der diesmal die Druckerei die Arbeit erledigt hat. – Das eine Exemplar der 3. Correctur Ihres Sachwortgeschichtlichen Beitrags,Nicht zu ermitteln, da Schuchardt mehrere derartige Artikel in diesem Jg. der ZrP veröffentlicht hat. das ich Ihnen sende wird die Druckerei durch das 2. Exempl., das ich nach der Revision ihr zurückschicke, ergänzen, wie ich erwarten darf. Das Verlangen nach baldigster Übermittlung der Separatabzüge könnten Sie ja wohl auf der letzten Correctur auch an den Drucker richten. – Der Artikel Nigra’s Costantino Nigra, „Tosc. gaźźa, aprov. agazza (fr. agace), ,pica‘ (mit einer Bildertafel)“, ZrP  XXVII, 1903, 137-141. mit den Abbildungen des Kummets trägt das Einsendungsdatum: 10.11.1902; das Heft, das ihn enthält, 1903, S. 129ff., war kein Doppelheft und ist gegen Mitte März 1903 ausgegeben worden. – Der freundlichen Zusendung des syntakt. Aufsatzes sehe ich entgegen.

Mit herzl. Gruß Ihr GGröber . Str. i/E., Ruprechtsau, 6.3.1910.