Gustav Gröber an Hugo Schuchardt (135-04134) Gustav Gröber Frank-Rutger Hausmann Institut für Sprachwissenschaft, Karl-Franzens-Universität Graz Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities, Karl-Franzens-Universität Graz GAMS - Geisteswissenschaftliches Asset Management System Creative Commons BY-NC 4.0 2022 Graz o:hsa.letter.5952 135-04134 Hugo Schuchardt Archiv Herausgeber Bernhard Hurch Karl-Franzens-Universität Graz Österreich Steiermark Graz Karl-Franzens-Universität Graz Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen 04134 Gustav Gröber Papier Brief 2 Seiten Straßburg 1907-05-14 Hugo Schuchardts wissenschaftlicher Nachlass (Bibliothek, Werkmanuskripte und wissenschaftliche Korrespondenz) kam nach seinem Tod 1927 laut Verfügung in seinem Testament als Geschenk an die UB Graz. Frank-Rutger Hausmann 2017 Die Korrespondenz zwischen Gustav Gröber und Hugo Schuchardt Hugo Schuchardt Archiv Bernhard Hurch

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Hugo Schuchardt Archiv

Das Hugo Schuchardt Archiv widmet sich der Aufarbeitung des Gesamtwerks und des Nachlasses von Hugo Schuchardt (1842-1927). Die Onlinepräsentation stellt alle Schriften sowie eine umfangreiche Sekundärbibliografie zur Verfügung. Die Bearbeitung des Nachlasses legt besonderes Augenmerk auf die Erschließung der Korrespondenz, die zu großen Teilen bereits ediert vorliegt, und der Werkmanuskripte.

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Gustav Gröber Straßburg 1907-05-14 Hugo Schuchardt France Strasbourg Strasbourg 7.74553,48.58392 Korrespondenz Gustav Gröber - Hugo Schuchardt Korrespondenz Wissenschaft Sprachwissenschaft Brief Deutsch
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Str. 14.5.1907.Offenkundig eine Briefkarte. Auf der Rückseite unzusammenhängende Notizen Schuchardts Lieber Freund.

Vielen Dank für den in Aussicht gestellten Beitrag zur Ztschr. und für Ihre interessanten Bemerkungen zu meinem Schriftchen. Gröber, Das älteste rätoromanische Sprachdenkmal, München 1907 (Sonderdruck aus: Bayerische Akademie der Wissenschaften / Sitzungsberichte der Philosophisch-Philologische Klasse 1907,1, 71-96). Der Text ist ausführlich besprochen bzw. kommentiert von Theodor Gartner, Hermann Suchier, Hugo Schuchardt, Gustav Gröber, „Über das älteste rätoromanische Sprachdenkmal“, ZrP XXXI, 1907, 702-712 . Auf S. 702 heißt es in Anm. 1: „Zu den obigen, mir von den Verfassern zur Veröffentlichung in der ,Zeitschr.‘ zur Verfügung gestellten Erwägungen und Vermutungen füge ich, ihrem Wunsche entsprechend, anmerkungsweise meine Auffassung in Betreff einzelner derselben. Gartners an erster Stelle mitgeteilte Bemerkungen geben in der folgenden (2.) Anmerkung den rätoromanischen Text und den zu Grunde liegenden Wortlaut der latein. Predigt selbst dem Leser bekannt; die übrigen Anmerkungen sind von mir. G.G.“ Schuchardts Anmerkungen finden sich auf den S. 711-712. Ich lege einen Zettel mit einigen Bemerkungen dazu, nebst Ihrem Ms. bei, falls Sie es zur Contrôle meiner Bemerkungen nötig haben. Nicht erhalten. Ich denke, wir werden uns über alle Einzelheiten verständigen, sodaß vielleicht meinerseits Bemerkungen zum Text Ihrer Miscelle nicht nötig werden.

In Eile, mit herzlichem Gruß Ihr GGröber .