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Das Hugo Schuchardt Archiv widmet sich der Aufarbeitung des Gesamtwerks und des Nachlasses von Hugo Schuchardt (1842-1927). Die Onlinepräsentation stellt alle Schriften sowie eine umfangreiche Sekundärbibliografie zur Verfügung. Die Bearbeitung des Nachlasses legt besonderes Augenmerk auf die Erschließung der Korrespondenz, die zu großen Teilen bereits ediert vorliegt, und der Werkmanuskripte.
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Leider war es mir nicht möglich Ihnen für Zusendung der kelt. BriefeZeitschrift für romanische Philologie. Hrsg. von Dr. Gustav Gröber, Professor an der Universität Breslau. 1877. Supplementheft I, Bibliographie 1875/76, Halle 1878: „Die Bibliographie über die in den Jahren 1875 und 76 bez. 1870-76 auf dem Gebiete der romanischen Philologie erschienenen Werke, ursprünglich bestimmt den Schluss des 1. Bandes der ,Zeitschrift für Romanische Philologie‘ zu bilden, umfasst in ihrer vorliegenden selbständigen Gestalt, die ihre Berechtigung in der gegen Erwarten grossen Zahl zu verzeichnender Werke finden, überdies die Benutzbarkeit der Zusammenstellung wesentlich erhöhen wird, alle romanistischen Publicationen und mit romanischer Philologie in Beziehung stehenden Werke aus den genannten Jahren, soweit sie dem Herausg. bekannt geworden sind und nicht der Tagesliteratur angehören oder lediglich Schulzwecken dienen […]“.
Das Grammatikunternehmen tritt nun doch ins Leben, – nicht durch meine oder der Gebr. Henninger Abgeneigtheit gegen eine Auseinandersetzung mit Flittner-Foerster,Hugo Schuchardt Archiv. Webedition verfügbar unter
http://schuchardt.uni-graz.at/id/letters/1498.Coelho
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Michaelis
eingeborenen nicht concurriren. – Flechia würde gerade jetzt Arbeit wolthun u. wenn er am Anhange nicht mitarbeiten will, so sollte er sofort beginnen, Mscpt. für die
ital. Specialgrammatik zu machen. Oder will er die letztere auch nicht machen??“ (Romanistik eine Bonner Erfindung. Teil II:
Dokumentation, Bonn 1993
frz.
pr.
ital
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u.
Die erneute Anfrage an Sie bez. der Uebernahme der Ital. Gram. hatte ich eigentlich über mich genommen; nur durch ein Misverständniß kann es geschehen sein, daß Ihnen Gebr. Henninger eine solche gesandt. Ich hatte Ihnen ja Aufschlüsse über den Lauf der Verhandlungen mit Flittner-Foerster zu geben, und mich wegen des Festhaltens an dem Plane zu rechfertigen. Das erneute Ansuchen um Ihre Mithilfe war daher jedenfalls in andrer Form beabsichtigt. Freilich konnte es auch in solcher keinen günstigen Erfolg haben, da die von Ihnen beabsichtigte Reise sie jedenfalls unmöglich macht.Prof. Groeber davon Mittheilung gemacht; derselbe veranlaßt uns nun, da er auf Ihre Mitwirkung bei dem Unternehmen großen Werth legt, Ihnen nochmals in dieser Angelegenheit zu schreiben, und den Antrag, Sie möchten die ital. Grammatik übernehmen, erneut Ihrer Erwägung zu unterbreiten. Herr Prof. Groeber hat nämlich erfahren, daß Sie für Flittner
rumänische Grammatik übernommen haben u. würde, wenn das der Fall, diese Zusage doch kaum ein Hinderniß sein können, uns, bez. H. Prof. Groeber die Ausführung der ital. Grammatik zuzusagen. Durch jene Arbeit dürfte eine Mitwirkung bei unserem Unternehmen nicht ausgeschlossen sein, welches Ihnen auch hinsichtlich der Zeit der Vollendung reichlich Spielraum läßt. Durch die jetzt erfolgte Zusage der span. Grammatik an Frau Prof. Groeber rechnet, weshalb dafür seither keine Schritte nach anderer Seite geschehen sind, wären dann die wichtigsten Grammatiken als übernommen zu betrachten“.Tobler
D r. Gaspary
Wegen Uebernahme der Rumänischen Grammatik haben sich Gebr. Henninger, wohl schon im August, an Jarník
Neue Freie Presse (17. Mai 1878)
Neue Freie Presse (23. Juli 1878)
ZrP 2, 1878, 355-388.
Hierbei noch eine Anfrage: haben Sie sich vielleicht etwas zur Rumänischen Bibliographie 1877 aufgezeichnet, – kurze Beurtheilungen z. B., die ich mit Ihrem Namen unter die Titel setzen könnte? Es ist freilich, wie es scheint, wenig erschienen, und selbst die Artikel der Columna