Aleksandr Ivanovič Alexandrov an Hugo Schuchardt (03-00029) Aleksandr Ivanovič Alexandrov Claudia Mayr Institut für Sprachwissenschaft, Karl-Franzens-Universität Graz Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities, Karl-Franzens-Universität Graz GAMS - Geisteswissenschaftliches Asset Management System Creative Commons BY-NC 4.0 2022 Graz o:hsa.letter.5737 03-00029 Hugo Schuchardt Archiv Herausgeber Bernhard Hurch Karl-Franzens-Universität Graz Österreich Steiermark Graz Karl-Franzens-Universität Graz Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen 00029 Aleksandr Ivanovič Alexandrov Papier Karte (Postkarte) 2 Seiten Charkiw 1886-11-05 Hugo Schuchardts wissenschaftlicher Nachlass (Bibliothek, Werkmanuskripte und wissenschaftliche Korrespondenz) kam nach seinem Tod 1927 laut Verfügung in seinem Testament als Geschenk an die UB Graz. Claudia Mayr 2017 Die Korrespondenz zwischen Aleksandr Ivanovič Alexandrov und Hugo Schuchardt Hugo Schuchardt Archiv Bernhard Hurch

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Hugo Schuchardt Archiv

Das Hugo Schuchardt Archiv widmet sich der Aufarbeitung des Gesamtwerks und des Nachlasses von Hugo Schuchardt (1842-1927). Die Onlinepräsentation stellt alle Schriften sowie eine umfangreiche Sekundärbibliografie zur Verfügung. Die Bearbeitung des Nachlasses legt besonderes Augenmerk auf die Erschließung der Korrespondenz, die zu großen Teilen bereits ediert vorliegt, und der Werkmanuskripte.

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Aleksandr Ivanovič Alexandrov Charkiw 1886-11-05 Hugo Schuchardt Ukraine Kharkiv Kharkiv 36.25272,49.98081 Korrespondenz Aleksandr Ivanovič Alexandrov - Hugo Schuchardt Korrespondenz Spracherwerb Afrikanistik Indogermanistik Kindersprache Indogermanische Forschungen Griechisch Latein Wissenschaft Sprachwissenschaft Brief Deutsch
Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen, Creative commons CC BY-NC https://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/ Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen, Creative commons CC BY-NC https://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/

Австрi я. Грацъ.

Herrn Prof . Dr . H . Schuchardt

in Graz

(Oesterreich)

Hochgeehrter Herr Professor! Ueber Kindersprache wurde es ausführlich publicirt –

Čechisch – in „Z oboru jazykozpytu“ sepsal Čenèk Šercl Šercl, Čenèk [Vikentij Gavrilovič] (1843 – 1906): Tschechischer Linguist und Polyglott. Forschte zu Gebärdensprache, Afrikanischen Sprachen, Indogermanistik und Kindersprache bzw. Mimik. Lebte und wirkte in Charkiw, Graz und Ljubljana. In: Künzli, Andreas: Eine neue Sprache für Russland und die ganze Welt. Unabhängige Schweizer Interlinguistische Studien, Nr. 3/2015. . V Praze, 1882

Díl I, Seite 261-264

342-343 ff.

und Russisch – in „Русскiй Филологическiй Вѣстник ий Филологический Вестник [ Russkij Filologičeskij Vestnik]: 1879 gegründet vom Philologen Колосов, Митрофан Алексеевич [Kolosov, Mitrofan Alekseevič]. Monatlich in Warschau erschienenes philologisches Journal.“, Варшава 1883 –

meine Arbeit „Дѣтская рѣчь Детская речь“: „ Kindersprache“.“.

in „Клиническая газета проф. Боткина Botkin's klinische Zeitung“. “, С. Петербург 1884 –

И. Сикорскаго Cикорский, Иван Алексеевич [ Sikorskij, Ivan Alekseevič] (1842-1919): Russischer Psychiater, Professor für Geistes- und Nervenkrankheiten an der Kiever Universität.„О языкѣ дѣтей„О языке детей“: „Über die Kinderprache“.“.

Jetzt bin ich nach Charkow, als Docent der vergl. gram. der indogerm. Sprachen berufen und bestetigt. In diesem Semester lese ich Vergl. Gram. (Phonetik) des Griech. u. Latein.

Hochachtungsvoll und ergebenst A. Aleksandrow.

5/17Datum wurde nach julianischem und gregorianischem Kalender angegeben. XI 1886, Charkow