Hugo Schuchardt an Vatroslav Ignaz Jagič (24-s-n) Hugo Schuchardt Claudia Mayr Helena Reimann Institut für Sprachwissenschaft, Karl-Franzens-Universität Graz Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities, Karl-Franzens-Universität Graz GAMS - Geisteswissenschaftliches Asset Management System Creative Commons BY-NC 4.0 2022 Graz o:hsa.letter.4836 24-s-n Hugo Schuchardt Archiv Herausgeber Bernhard Hurch Karl-Franzens-Universität Graz Kroatien Zagreb National and University Library Zagreb Universitätsbibliothek Zagreb s Hugo Schuchardt Papier Brief 2 Seiten Graz 1888-06-04 Claudia Mayr Helena Reimann 2022 Die Korrespondenz zwischen Hugo Schuchardt und Vatroslav Ignaz Jagič Hugo Schuchardt Archiv Bernhard Hurch

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Hugo Schuchardt Archiv

Das Hugo Schuchardt Archiv widmet sich der Aufarbeitung des Gesamtwerks und des Nachlasses von Hugo Schuchardt (1842-1927). Die Onlinepräsentation stellt alle Schriften sowie eine umfangreiche Sekundärbibliografie zur Verfügung. Die Bearbeitung des Nachlasses legt besonderes Augenmerk auf die Erschließung der Korrespondenz, die zu großen Teilen bereits ediert vorliegt, und der Werkmanuskripte.

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Hugo Schuchardt Graz 1888-06-04 Vatroslav Ignaz Jagič Austria Graz Graz 15.45,47.06667 Korrespondenz Hugo Schuchardt - Vatroslav Ignaz Jagič Korrespondenz Wissenschaftliche Akademien Wissenschaft Sprachwissenschaft Brief Deutsch
Die Publikation der vorliegenden Materialien im „Hugo Schuchardt Archiv” erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Universitätsbibliothek Zagreb. Die Publikation der vorliegenden Materialien im „Hugo Schuchardt Archiv” erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Universitätsbibliothek Zagreb.
Graz, 4. Juni 88 Hochverehrter Herr Kollege,

Für ihre werthen Auseinandersetzungen in der Doppelfragenangelegenheit meinen verbindlichsten Dank!

Als ordentliches Mitglied der W. Ak. habe ich Sie nicht eigens beglückwünschen wollen; diese Wahl erschien mir mehr als selbstverständlich, ich hatte schon im vorigen Jahre meine Verwunderung darüber ausgesprochen, dass man Sie erst eine Zwischenstufe passiren lassen wollte. Von Ihrer Frau Schwägerin hörte ich neulich, dass Sie - auf einer Reise in die Schweiz - hier durchkommen werden. Hoffentlich wird das nicht in allzuvorgerückter Jahreszeit d. h. allzu spät nach Beginn der Ferien, sein, sodass ich noch des Glückes theilhaftig werde, Sie hier zu begrüssen.

Mit wahrer Sympathie Ihr ergebener H Schuchardt