Vatroslav Ignaz Jagič an Hugo Schuchardt (09-05020) Vatroslav Ignaz Jagič Claudia Mayr Helena Reimann Institut für Sprachwissenschaft, Karl-Franzens-Universität Graz Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities, Karl-Franzens-Universität Graz GAMS - Geisteswissenschaftliches Asset Management System Creative Commons BY-NC 4.0 2022 Graz o:hsa.letter.4773 09-05020 Hugo Schuchardt Archiv Herausgeber Bernhard Hurch Karl-Franzens-Universität Graz Österreich Steiermark Graz Karl-Franzens-Universität Graz Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen 05020 Vatroslav Ignaz Jagič Papier Karte (Postkarte) 2 Seiten Sankt Petersburg 1886-01-25 Hugo Schuchardts wissenschaftlicher Nachlass (Bibliothek, Werkmanuskripte und wissenschaftliche Korrespondenz) kam nach seinem Tod 1927 laut Verfügung in seinem Testament als Geschenk an die UB Graz. Claudia Mayr Helena Reimann 2022 Die Korrespondenz zwischen Vatroslav Ignaz Jagič und Hugo Schuchardt Hugo Schuchardt Archiv Bernhard Hurch

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Hugo Schuchardt Archiv

Das Hugo Schuchardt Archiv widmet sich der Aufarbeitung des Gesamtwerks und des Nachlasses von Hugo Schuchardt (1842-1927). Die Onlinepräsentation stellt alle Schriften sowie eine umfangreiche Sekundärbibliografie zur Verfügung. Die Bearbeitung des Nachlasses legt besonderes Augenmerk auf die Erschließung der Korrespondenz, die zu großen Teilen bereits ediert vorliegt, und der Werkmanuskripte.

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Vatroslav Ignaz Jagič Sankt Petersburg 1886-01-25 Hugo Schuchardt Russia St Petersburg St Petersburg 30.31413,59.93863 Korrespondenz Vatroslav Ignaz Jagič - Hugo Schuchardt Korrespondenz Wissenschaft Sprachwissenschaft Brief Deutsch
Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen, Creative commons CC BY-NC https://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/ Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen, Creative commons CC BY-NC https://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Hochverehrter Herr College,

Ich habe das etym. Wörterbuch noch nicht gesehen.

* Das Alter des südsl. Wortes kenne ich nicht.

Ihre Erklärung ist zwar sehr plausibel, doch scheinen ihr wichtige Bedenken im Wege zu stehen. Als Fremdwort dürfte es kaum im altrussischen so regelrecht корочюнъ lauten, da ja in der Regel bei Fremdwörtern der russ. Volllaut nicht eintritt, falls er nicht durch das Wort selbst hervorgerufen ist. Nun ist bei der Ableitung von Christi der Volllaut nicht berechtigt. Die Form корочюнъ kommt schon in der russ. Chronik vor, (nach dem Text des 13ten Jahrh): стояше всѧ осенина dъжdева ѽ г(оспо)жина dьнь dо корочюна (vom Frauentage bis zu den Weihnachten)! *

Ihr g. erg. VJ.