Richard Riegler an Hugo Schuchardt (22-09609) Richard Riegler Frank-Rutger Hausmann Institut für Sprachwissenschaft, Karl-Franzens-Universität Graz Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities, Karl-Franzens-Universität Graz GAMS - Geisteswissenschaftliches Asset Management System Creative Commons BY-NC 4.0 2022 Graz o:hsa.letter.4357 22-09609 Hugo Schuchardt Archiv Herausgeber Bernhard Hurch Karl-Franzens-Universität Graz Österreich Steiermark Graz Karl-Franzens-Universität Graz Universitätsbibliothek Graz Abteilung für Sondersammlungen 09609 Richard Riegler Papier Karte (Postkarte) 2 Seiten Klagenfurt 1916-01-28 Hugo Schuchardts wissenschaftlicher Nachlass (Bibliothek, Werkmanuskripte und wissenschaftliche Korrespondenz) kam nach seinem Tod 1927 laut Verfügung in seinem Testament als Geschenk an die UB Graz. Frank-Rutger Hausmann 2016 Die Korrespondenz zwischen Richard Riegler und Hugo Schuchardt Hugo Schuchardt Archiv Bernhard Hurch

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Hugo Schuchardt Archiv

Das Hugo Schuchardt Archiv widmet sich der Aufarbeitung des Gesamtwerks und des Nachlasses von Hugo Schuchardt (1842-1927). Die Onlinepräsentation stellt alle Schriften sowie eine umfangreiche Sekundärbibliografie zur Verfügung. Die Bearbeitung des Nachlasses legt besonderes Augenmerk auf die Erschließung der Korrespondenz, die zu großen Teilen bereits ediert vorliegt, und der Werkmanuskripte.

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Richard Riegler Klagenfurt 1916-01-28 Hugo Schuchardt Austria Klagenfurt Klagenfurt 14.30528,46.62472 Korrespondenz Richard Riegler - Hugo Schuchardt Korrespondenz Sprachen auf den Inseln unter dem Winde Wissenschaft Sprachwissenschaft Brief Deutsch
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Klagenfurt, 28.1.16. Hochgeehrter Herr Hofrat!

Als ich Ihren werten Brief erhielt, sah ich sofort im Adressenbuch nach, wo ich unter den vielen „Herzögen“ eine Amalie H.+ [+ Laibacherstraße 10] fand, von der ich annehme, daß sie mit Ihrer A. Herzog identisch sei. Erst gestern bekam ich als Antwort eine auf Gertrude Herzog lautende Visitenkarte, auf der mir diese Dame mitteilte, daß sie dem bewußten Artikel ganz fern stünde. Ist der Brief an eine falsche Adresse geraten? Das wäre denkbar. Wahrscheinlicher ist mir aber, daß die Adressatin schon die richtige ist, daß sie aber durch dieses Manöver die Abfassung der Bitte verschleiern wollte. Die Karte rührt wahrscheinlich von einer Schwester oder sonstigen Verwandten her.

Indem ich aufrichtig bedaure, zu keinem positiven Resultat gelangt zu sein

in Verehrung Ihr Riegler